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Eine Stadt trauert. Ein Mann kniet am Dienstag nahe der Gedächtniskirche vor Kerzen und Blumen.

© Maurizio Gambarini / dpa

Berlin nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz: „Unseren Hass bekommt ihr nicht“

Die Stadt wirkt verändert. Am Breitscheidplatz legen die Menschen Blumen nieder, entzünden Kerzen. Und der Bischof fragt: Wie soll es jetzt noch Weihnachten werden?

Da stehen sie am Abend vor dem Altar, der Bischof, der Rabbiner, der Imam, der Orthodoxe, und Pfarrer Martin Germer sagt: „Wir stehen zusammen, weil es allein nicht zu fassen ist.“ Die Gedächtniskirche ist überfüllt, auch draußen haben sich Hunderte versammelt und verfolgen den Gedenkgottesdienst über Lautsprecher, für sie gab es keinen Platz mehr. Ulrike Trautwein, die Generalsuperintendantin, hat eben von den ungelebten Jahren gesprochen, den unerfüllten Möglichkeiten, die den Opfern des Anschlags nun verwehrt bleiben. Genau in dem Moment hat ganz hinten in der Kirche ein Baby geschrien, und irgendwie war das tröstlich.

Das Kerzenmeer drinnen wirkt winzig im Vergleich zu den vielen, die die Berliner im Laufe des Abends draußen aufgestellt haben, an Litfaßsäulen, Betonmauern, Absperrgittern rund um den Breitscheidplatz. Überall leuchtet es. Es sind vor allem Fragen, die von diesem Gedenkgottesdienst in Erinnerung bleiben werden. Wie soll es jetzt weiter gehen? Wo findet sich Trost? Und wie gelingt es, sich trotz dieser Tat Offenheit und Menschenliebe zu bewahren?

Blut, das am Asphalt getrocknet ist

Vielleicht ist es für Antworten zu früh. Auch die Bundeskanzlerin, der Bundespräsident, die vielen Bundesminister und Landespolitiker sind nicht gekommen, um Lösungen zu predigen. Auf den Liedzetteln steht das Motto des Gedenkgottesdiensts: „Eine Wunde in der Stadt“.

Angela Merkel hat sich diese Wunde am Nachmittag angesehen. Sie ist noch einen Moment lang stehen geblieben, als ihre Begleiter schon weiter wollten. Die Bundeskanzlerin, schwerer schwarzer Mantel, hatte die Hände zur Raute gefaltet, schweigt. Neben ihr liegt ein Weihnachtsbaum, vor ihr die Trümmer einer Bude. Sie schaut auf das Blut, das am Asphalt getrocknet ist, auf die Lichterketten, die kaputt auf der Straße liegen – und sagt nichts.

Merkel hat bereits vor der Gedächtniskirche eine weiße Rose abgelegt, hat mit ihrem Tross den abgesperrten Bereich des Weihnachtsmarktes am Breitscheidplatz betreten und sich vom Einsatzleiter den Tatort erklären lassen. Aber was soll sie nun sagen zu einer Tat, die niemand verstehen kann? Zu den Opfern und Angehörigen, die jene Minuten in jener Nacht zu Dienstag nie vergessen werden.

Am Tag danach, jener Zeit, als die Stille der Nacht noch nicht vorüber und das Treiben des Alltags noch nicht wieder losgebrochen ist, brennt noch immer die Weihnachtsmarktbeleuchtung auf dem Breitscheidplatz. Nicht gemütlich, nicht einladend. Mahnend. Wer jetzt hier vorbeikommt, kommt extra. Menschen auf dem Weg zur Arbeit, Polizisten, die den Tatort absperren und aufpassen, dass niemand unter dem rot-weißen Band hindurchschlüpft.

Einige rufen: „Der schießt!“

Da sind die Fernsehleute, die gerade ihre Berichte für die Morgensendungen machen oder für die Nachmittags- und Nachtsendungen in anderen Zeitzonen. Menschen auch mit Blumen in den Händen und Nachdenklichkeit in den Augen. Sie machen Halt mitten auf der Budapester Straße am Rand des Platzes, an der Stelle, wo an normalen Tagen ein Fußgängerüberweg verläuft, nun aber ein Gitter der Polizei aufgebaut ist, sie stehen und schauen in die Richtung, wo bis vor wenigen Stunden noch der Lkw samt Auflieger gestanden haben muss.

Überkonfessionell. Christliche und muslimische Geistliche reichten sich am Dienstagabend in der Gedächtniskirche die Hände.
Überkonfessionell. Christliche und muslimische Geistliche reichten sich am Dienstagabend in der Gedächtniskirche die Hände.

© epd

Frederico Schröder hat ihn gesehen. Als der schwarze Sattelschlepper am Montagabend auf den Weihnachtsmarkt zurast, ist es kurz nach 20 Uhr. Da steht Schröder gerade vor dem Zoo Palast, er ist mit einem Freund fürs Kino verabredet. Der 18-jährige Gymnasiast sieht, wie der Lkw ohne zu bremsen in die Buden hineinfährt. Er sieht, wie die Holzbalken fliegen, der Lkw eine Schneise der Verwüstung hinterlässt und wie er schließlich quer auf der Budapester Straße zum Stehen kommt. Schröder hört einen Knall. Er kann im ersten Moment nicht erkennen, ob das hier ein Unfall ist, aber er muss an Nizza denken. Die Menschen fangen an zu schreien, sie flüchten, rennen in seine Richtung. Einige rufen: „Der schießt!“ Dafür wird es später keine Bestätigung geben. Auch Schröder rennt und rennt. Vor dem Amerika-Haus hält er schließlich an.

„Die ersten Minuten waren schlimm“

Zu diesem Zeitpunkt wird Mereike-Vic Schreiber klar, dass sie gerade knapp dem Tod entkommen ist. Die 23-jährige Studentin aus Neuseddin ist mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter auf dem Markt, da sieht sie den Laster auf sich zukommen. Was in den Sekunden danach passiert, weiß sie nicht mehr genau, doch plötzlich liegt sie auf dem Boden. „Ich glaube, der Lkw hat mich tatsächlich angefahren“, sagt die Studentin. Sie meint, sich an eine Berührung zu erinnern. Dafür spreche auch, dass sie Schmerzen im Arm und blaue Flecken habe. Ihre Mutter und ihre 88-jährige Großmutter klagen ebenfalls über Schmerzen in den Beinen - womöglich durch den Sturz auf die Straße. Als die Drei sich wieder aufgerappelt haben, machen sie sich direkt auf den Weg zum Bahnhof Zoo. „Wir wollten einfach nur so schnell wie möglich weg“, sagt Mereike-Vic Schreiber.

Klaus-Jürgen Meier ist genau in die andere Richtung unterwegs. Er ist der Vorstandsvorsitzende der City AG. Gerade will er sein Auto auf der Ku’damm-Seite des Weihnachtsmarktes parken, da bemerkt er die Menschen, die ihm entgegenkommen, den Weihnachtsmarkt in Panik verlassen. Meier läuft zum Ort des Geschehens. Was er dort sieht, will er nicht im Detail schildern. „Viel Elend, viel Leid“, sagt er. In den ersten Minuten, bevor die Rettungskräfte eintreffen, versucht er, Erste Hilfe zu leisten. Auch in den Videos, die Augenzeugen im Internet hochgeladen haben, ist zu sehen, wie Menschen auf dem Boden liegen und von anderen versorgt werden. Auf Facebook schreibt eine Frau, sie habe Verletzte ohne Beine gesehen. „Die ersten Minuten waren schlimm“, sagt Meier nur.

Kurz darauf treffen die Rettungskräfte ein, Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen. Sie tauchen die Szene in blau flackerndes Licht. Ausgerechnet vor der Kulisse der Gedächtniskirche spielt sich das ab. Vor einem Ort in Berlin, der mit seiner Turmruine zu Frieden und Versöhnung mahnt, der zeigt, was am Ende passiert, wenn Menschen ihren Hass ausleben.

Der Turm ist Berlins offene Wunde, wird Bischof Markus Dröge am Abend beim Gedenkgottesdienst sagen. Er wird auch sagen, dass es wohl Zeit brauche, um Antworten auf Fragen zu finden. Solche wie: Wo finden wir Kraft, damit wir uns in unseren Reaktionen nicht zur Unmenschlichkeit verführen lassen? Und ja, auch diese Frage ist erlaubt: Wie bitte soll es denn jetzt noch Weihnachten werden?

René Köchel ist froh, dass er Heiligabend überhaupt noch erleben wird. Am Dienstagnachmittag liegt er im Auguste-Viktoria-Klinikum. Köchel, ein freundlicher Mann, dessen Stimme sanft, fast schon schüchtern klingt, ist schwer verletzt. Kurz vor der nächsten Bluttransfusion kann Köchel für wenige Minuten ans Telefon – wohlgemerkt, an das klinikeigene Telefon im Krankenzimmer, nicht sein eigenes. Sein Handy, sagt Köchel, liegt noch unter den Trümmern am Breitscheidplatz: „Ich habe gerade Glühwein ausgeschenkt, da brettert der Laster auf uns zu.“ Köchel, 52 Jahre alt, arbeitet seit den Neunzigern auf Weihnachtsmärkten. „Ich bin mit einer Kollegin zur Seite gesprungen“, sagt er, „da sehe ich die Räder vom Lkw ...“ Köchel berichtet, dass er stürzte und Sekunden später den Glühweinstand über sich zusammenbrechen sah. „Ich konnte dann raus krabbeln, auch die Kollegin.“ Köchel wurde am Bein verletzt und hat Blut verloren. „Die Ärzte sagen, dass mit mir und der Klinik dauert erst mal eine Weile.“ Köchel ist alleinstehend, lebt in Berlin und stammt aus dem Spreewald. Seine Familie dort hat er schon informiert. „Die waren natürlich beunruhigt.“

Eine ungewohnte Sorgsamkeit hat die Menschen erfasst

Die Sorge treibt am Nachmittag viele Berliner auch zum Breitscheidplatz. Am Nachmittag steht Patrizia Guilio, eine zierliche Frau, vor drei Jahren aus Italien nach Berlin gezogen, minutenlang auf der Straße vor dem Tatort. Sie sieht nur, was auch all die Fernsehkameras sehen: einen weißen Sichtschutz ein paar Dutzend Meter entfernt, quergestellte Polizeifahrzeuge, kein fremdes Auge soll sehen, was dort geschehen ist, was nun geschieht und ein Polizist „Tatortsicherung“ nennt. Guilio hat die Stirn in Falten, versucht, das Unbegreifliche zu verstehen. „Dieser Platz ist mein zweites Zuhause“, sagt Guilio. Mehrmals in der Woche sei sie hier, „der Geschäfte wegen, aber auch für die Freude“. Sonntagabend zuletzt.

Es wirkt, als habe zumindest an diesem Tag eine ungewohnte Sorgsamkeit die Menschen dieser Stadt erfasst. Als wollten sie wenigstens jetzt einander nicht zu nahe treten. Sie fragen Polizisten, die ihnen unter der Gedächtniskirche den Weg blockieren, leise nach Alternativen. Sie sagen „Danke“ hinterher. Und wenn jemand ein bisschen insistiert, doch etwas näher heranzukommen, so wie der alte Herr Coskun, auch extra hergekommen, „seit 45 Jahren bin ich Berliner“, bekommt er zur Antwort: „Glauben Sie mir, es ist gut so.“ Die Menschen weichen einander aus, wenn sie sich im Eingang der Kirche entgegenkommen. Es gibt sogar welche, die sehen diesen Tag als Möglichkeit, genau dies – das Wissen darum, sich die Stadt Berlin mit anderen Menschen zu teilen – sich selbst und den anderen zu zeigen.

Liana Dierks zum Beispiel. Sie ist aus Tempelhof hergefahren, zwei rote Rosen in der Hand. Auf der Südseite des Platzes, dort, wo der Kurfürstendamm beginnt, legt sie die Blumen am Fuß einer Litfaßsäule ab. Etliche Grablichter stehen dort schon, rote Rosen, weiße Rosen, Christsterne. Auf ein Stück Papier hat jemand geschrieben: „Auch in Berlin bekommt ihr nicht unseren Hass.“ Warum sie hier ist? „Weil einen das mitnimmt“, sagt Dierks. Und: Sie komme ja vom Dorf. Auf dem Dorf kenne man so einen Schrecken nur aus dem Fernsehen. Jetzt sei es so nah. „Und wenn man, der Nähe wegen, dann mal eine Chance hat, eine Rose abzulegen, dann sollte man das auch machen.“ Sie sagt wirklich „Chance“, schaut auf die beiden Kränze, die auch an der Säule angelehnt sind, liest die goldene Schrift auf den Schleifen: „In stillem Gedenken“, und geht.

Gegen diesen Hass anzukämpfen, ihn immer wieder zurückzuweisen, Stellung zu beziehen, Mitmenschen jeglicher Hautfarbe zu helfen: Das ist Weihnachten, das ist die Kultur des christlichen Abendlandes auf die wir stolz sein sollten.

schreibt NutzerIn FredSchreiberling

Kurz darauf wird in der Kirche jenes Kondolenzbuch ausgelegt, in das sich später auch die Bundeskanzlerin, Außenminister Frank-Walter Steinmeier, Innenminister Thomas de Maizière, Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller und der neue Innensenator Andreas Geisel eintragen werden. Der goldene Jesus hängt über dem Altar, ein Kerzenmeer zu seinen Füßen, auf einem Pult das Buch.

Muslime haben Angst, dass das Misstrauen noch zunimmt

Eineinhalb Stunden später hält die Pfarrerin Dorothea Strauß eine Andacht. Der Saal ist fast voll, vor allem ganz hinten drängen sich die Menschen, vielleicht der Kameras wegen, die ganz vorne aufgebaut sind. Strauß sagt: „Jeden Mittag beten wir an diesem Ort für den Frieden. Jeden Mittag läuten die Glocken für den Frieden. Heute läuten die Totenglocken.“ Auch sie will verstehen. Sie sagt einen grausamen Satz, dem vielleicht nur Menschen wie Guilio und Dierks Trost und Zuversicht abgewinnen können: „Unser Anfang und Ende kommt von Gott, der unsere Erde gemacht hat.“ Der Organist beginnt zu spielen, er spielt so dissonant und schrill, wie er nur kann.

Draußen steht Mohamed Hussein, 38, vor seiner verschlossenen Holzbude. Bis gestern Abend hat er hier Schmuck verkauft. Er ist zum ersten Mal als Händler auf dem Weihnachtsmarkt dabei, eigentlich lebt er in Dortmund. „Natürlich habe ich Angst“, sagt er. Einerseits, weil sich so eine Tat jederzeit wiederholen könne. Andererseits, weil das Misstrauen gegen ihn, den Muslim, den Araber, den gebürtigen Ägypter, jetzt zunehmen könne. Bisher zeige sich das nur an skeptischen Blicken. „Dabei bin ich sicher, dass der Terrorist mich genauso gern überfahren hätte, wenn er nur die Chance gehabt hätte.“ Mohamed Hussein sagt, er würde den Deutschen gern zurufen, wie sehr er auf ihrer Seite stehe, „also auf unserer“, dass er den Mördern vom „Islamischen Staat“ abspricht, Muslime zu sein. „Aber was soll ich machen? Mir ein Schild bauen, auf dem steht, dass ich an meinem Stand auch Christenkreuze und Buddha-Anhänger verkaufe? Dass ich einer von euch bin?“

Sein Standnachbar heißt ebenfalls Mohammed, Idrees mit Nachnamen. Er ist 68, gebürtiger Pakistaner, lebt seit 1973 in Deutschland, hat längst den deutschen Pass und verkauft auf dem Weihnachtsmarkt T-Shirts. Gerade hat er erfahren, dass alle Stände zumindest die nächsten zwei Tage geschlossen bleiben, er findet das richtig. So stehen Mohamed Hussein und Mohammed Idrees da und wirken heute noch etwas hilfloser als die Menschen um sie herum. „Was ich an Deutschland bisher so geliebt habe“, sagt Mohamed Hussein, „waren die Ordnung und die Sicherheit.“ Er würde gern helfen, dass es so bleibt. Erst gestern Abend um kurz vor acht habe er die Polizei angerufen, weil er gegenüber im Donutladen eine Schlägerei beobachtet hatte. Die Beamten kamen kurz, mussten dann aber plötzlich weiter, ein paar hundert Meter.

„Man kann diese Leute nicht ändern“

Am Nachmittag, als Angela Merkel gerade ihre weiße Rose niederlegen will, wird es in der nahegelegenen Rankestraße plötzlich hektisch. Mehrere Rechte stehen vor der Currywurstbude, haben ein „Merkel ins Gefängnis“-Schild mitgebracht. Passanten beginnen eine Diskussion mit ihnen. Maschinenbaustudent Tim Hellfeuer, 26, wollte eigentlich nur Mandarinensaft kaufen. Jetzt diskutiert er mit einem langhaarigen Mann, der behauptet, Merkel habe das Grundgesetz gebrochen. Ein anderer nennt sie „Fotze“. Tim Hellfeuer bleibt ruhig und fragt den Rechten, ob er eine juristische Ausbildung habe. Der zieht schließlich ab. „Man kann diese Leute nicht ändern“, sagt Hellfeuer. „Aber ich kann so Dummheiten einfach nicht stehen lassen.“

Der Streit bleibt die Ausnahme. An der Tauentzienstraße, wo schon auf Höhe der Nürnberger Straße die Sperrungen beginnen, stehen Beamte und zeigen den Autos an, dass sie die Gegend umfahren müssen. Da ist keiner, der hupt, keiner protestiert. Radfahrer halten von sich aus an und fragen Polizisten, ob sie die Straße befahren dürfen. Sie dürfen.

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