Fahrgäste können aufatmen: Die Gewerkschaft Verdi und die Berliner Verkehrsbetriebe haben sich im Tarifstreit geeinigt. Das sind die Details.
Christian Latz
Viele Berliner Grünanlagen sind dreckig. Der Senat weitet nun die Flächen aus, die direkt von der BSR gereinigt werden. Los geht es mit Spielplätzen.
Viele öffentliche Toiletten in Berlin sind extrem verdreckt. Die schlimmsten Anlagen rund um den Görlitzer Park erhalten jetzt tägliche Sonderreinigungen. Mehrere Bezirke fordern die Maßnahmen flächendeckend.
Die Zukunft des Bogensee-Areals mit der maroden Villa von Joseph Goebbels und einer Hochschule aus DDR-Zeiten ist ungewiss. Nun überlegt der Bund, sich finanziell an einer Nachnutzung zu beteiligen.
Seit Manja Schreiner Verkehrssenatorin ist, sind mehrere Fachleute wegen der neuen Hausleitung gegangen. Ersatz gibt es bislang nicht. Brandenburg freut sich über das Personal.
Der VBB zog sich nach Kritik an der Fahrt zum Magnetschwebebahn-Hersteller Max Bögl zurück. Nur zwei CDU-Abgeordnete und ein Mitarbeiter reisten schließlich in die Oberfalz.
Auf etlichen Berliner Hauptstraßen will der Senat Tempo 30 wieder aufheben. Trotz schlechterer Luftqualität gebe es für die Grenzwerte keine Gefahr. Das könnte sich in Zukunft aber ändern.
Die Pläne für den Radweg auf der Grunewaldstraße in Schöneberg waren bereits fertig, dann ordnete der Senat eine Überarbeitung an. Nun geht es mit dem Projekt doch noch los.
Erbittert kämpft Friedrichshain-Kreuzberg gegen den Zaun um den Görlitzer Park. Die wahren Probleme im Kiez mit Drogensucht und Kriminalität verliert der Bezirk dabei aus den Augen.
Die Deutsche Bahn und BVG geben einen Überblick über Berlins dreckigste Bahnhöfe. Intern haben manche Halte dennoch eigenartige Bezeichnung.
Seit Jahren verrottet das dem Land Berlin gehörende Bogensee-Areal in Brandenburg vor sich hin. Berlin will es endlich abreißen und verweist auf Kosten von bis zu 350 Millionen Euro.
Anders als bislang intern geplant beginnt der Vorverkauf für das Berliner 29-Euro-Ticket nicht am 8. April. Doch die in der SPD laut gewordene Kritik am Angebot nimmt bereits wieder ab.
Bundesbauministerin Klara Geywitz hat die fehlende Aufenthaltsqualität auf dem Tempelhofer Feld kritisiert und ein Ende des Veränderungsmoratoriums gefordert. Die Berliner Grünen werfen ihr Unwissenheit vor.
CDU und SPD bringen bislang kaum Neues auf den Weg. Themen wie die Magnetschwebebahn überdecken nur, dass es in der Praxis hapert. Darin zeigt sich ein tiefergehendes Problem.
Die Flüchtlingsunterkunft in Tegel könnte deutlich länger als geplant bestehen. Am Dienstag will der Senat voraussichtlich über eine Verlängerung entscheiden.
Für die SPD war das 29-Euro-Ticket das wichtigste Wahlkampfversprechen. Doch jetzt stellen selbst Genossen das umstrittene Angebot infrage. Wackelt die Einführung doch noch?
Rettungs- und Einsatzkräfte, die zu ungünstigen Zeiten zum Schichtdienst müssen, können seit Jahresbeginn von den Parkgebühren am Arbeitsort befreit werden. Berlins Innensenatorin Spranger ist mit der Bilanz zufrieden.
Kai Wegner ist seit fast einem Jahr im Amt. Im Interview spricht der CDU-Politiker über den Kampf gegen die AfD, die Kanzlerkandidatur der Union und seine Ambitionen für Berlin.
VBB-Chefin Ute Bonde ist eine Verfechterin der Magnetschwebebahn. Dass ihr Verbund nun eine Reise zu Hersteller Max Bögl organisiert, kritisiert die SPD als Lobbyarbeit.
Der Senatschef will Bargeldauszahlungen für Asylbewerber deckeln, anders als die Sozialsenatorin. Wegner plädiert zudem für ein einheitliches Verfahren in Brandenburg und Berlin.
Der Ursprungsplan für Berlins Klimasondervermögen war gescheitert. Nun schlägt der Regierende Bürgermeister Kai Wegner einen neuen Weg vor und will dabei auch Geld der Privatwirtschaft einbeziehen.
In der Empörung nach dem Unfall geht vieles durcheinander. Doch dass der Fall so viele Menschen bewegt, hat einen Grund: Sie haben Angst, beim nächsten Mal das Opfer zu sein.
Nicht nur an Weihnachten und Chanukka sollten Lichter Berlins Straßen schmücken, sondern auch im muslimischen Fastenmonat Ramadan. Das wäre „eine tolle Geste“, sagt Orkan Özdemir.
Bis Juni will der Berliner Senat eine Lösung für die umstrittene Antisemitismusklausel erarbeiten. Die CDU pocht darauf. In der SPD gibt es Versuche, das Thema aufzuweichen.