Der Politikwissenschaftler Carlo Masala wirft der Bundesregierung vor, viel zu spät mit dem Evakuieren der Ortskräfte in Afghanistan angefangen zu haben.
Cordula Eubel
Die Bestandsaufnahme des Weltklimarates fällt düster aus. Doch es gibt nicht nur schlechte Nachrichten. Ein Überblick.
In Deutschland sind die Temperaturen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Schnitt um 1,6 Grad gestiegen. Das hat Folgen. Ein Blick hinter die Statistiken.
Kommunen sollten verpflichtet werden, Hochwasser-Gefahrenkarten zu erstellen, fordert der Umweltwissenschaftler Wolfgang Günthert im Interview.
Der Kohleausstieg drängt, der Windkraftausbau stockt. Wie kann Deutschland künftig seinen Energiebedarf decken - und welche Gefahren drohen?
Mitten in der Ferienzeit steigen die Infektionen mit dem Coronavirus. Kommen nun schärfere Auflagen für Urlauber, die in Risikogebiete fahren?
Nach der Unwetterkatastrophe: Wie eine Versicherungspflicht gegen Naturgefahren funktionieren könnte
Damit Prämien in Hochwassergebieten bezahlbar bleiben, empfehlen Experten eine reine Katastrophen-Absicherung. Ärmere Haushalte könnten entlastet werden.
Nach der Flutkatastrophe versprechen Politiker einen „Klimaruck“. Doch welche Maßnahmen ließen sich schnell und effektiv umsetzen? Ein Überblick.
Sturzfluten sind schwer vorherzusagen. Dennoch hagelt es Kritik. Lauterbach hält das Land für so schlecht vorbereitet wie bei der Pandemie.
Ein Großteil der Bürger wurde von dem Starkregen und den Überschwemmungen völlig überrascht. Aber auch Hitze und Dürre erfordern Anpassungen. Was helfen kann.
Geflutete Städte in Deutschland, Gluthitze in Amerika, auftauender Permafrost in der Arktis: Werden jetzt die Folgen des menschengemachten Klimawandels spürbar?
In vielen europäischen Ländern steigen die Inzidenzen wieder stark – wegen der ansteckenden Delta-Variante. Auch in Deutschland hat die Trendwende begonnen.
Im Tschad hat Boko Haram leichtes Spiel neue Rekruten zu finden, denn die Alternative sieht für viele Bauern noch düsterer aus. Eine Aktivistin will das ändern.
Lange ging der SPD-Politiker bei der Verteilung von Regierungsämtern leer aus – bis er im Frühjahr 2018 die sozialdemokratischen „Herzensthemen“ anvertraut bekam. Eine Bilanz.
Wegen der sinkenden Infektionslage sollen Betriebe nicht mehr zum Homeoffice-Angebot verpflichtet werden. Die Testpflicht aber bleibt.
In Deutschland wird gelockert. Doch die Hoffnung auf einen unbeschwerten Sommer könnte getrübt werden durch die Virusvariante, die sich in Großbritannien ausbreitet.
Für die Herdenimmunität müssen mindestens 80 Prozent der Erwachsenen geimpft sein. Materielle Anreize wie in den USA sind in Deutschland nicht geplant.
Regierungsberater hatten ein höheres Renteneintrittsalter bei steigender Lebenserwartung vorgeschlagen. Doch aus der Politik ernten sie Widerspruch.
Ab Montag kann sich jeder Willige impfen lassen. Aber noch reicht der Impfstoff nicht für alle. Gesundheitsminister Spahn bittet um Geduld.
Klimaschutz, rufen die Grünen. Soziale Gerechtigkeit, fordert die SPD. Wie weit liegen die Parteien auseinander? Der Benzinpreis-Streit als Exempel.
Der Wald ist als „Mitkämpfer“ gegen den Klimawandel gefragt. Aber er leidet auch unter langer Trockenheit und Hitze. Wie lässt er sich retten?
Schon lange gab es Warnungen vor einer Doppelbesteuerung von Renten, doch die Politik hat sie überhört. Nun muss sie handeln. Ein Kommentar.
Union und SPD sind im Grundsatz einig: Heime und und Pflegedienste sollen nur noch eine Zulassung bekommen, wenn sie Tariflöhne zahlen.
Nach dem Bund-Länder-Gipfel: Wie lässt sich der weiterhin knappe Corona-Impfstoff gerecht verteilen?
Mit dem Impfstoff müsse man klug haushalten, sagt Bayerns Ministerpräsident Söder. Nicht alle Ansprüche können sofort befriedigt werden.