Der Weltraumarzt Oliver Opatz schickt seine Probanden in die Schwerelosigkeit – um Menschen in Zukunft besser zu therapieren. Von innerer Hitze und Druck in der Schädeldecke und dem Leben im All.
Farangies Ghafoor
Nach dem Rausch in Pink wirkt das Leben in Barbie-Land verlockend. Aber unser Gehirn könnte wohl doch nicht auf Dauer pink sehen.
Meta steht in der Kritik, durch Empfehlungsalgorithmen zu polarisieren. Wissenschaftlich ist das umstritten. Erstmals ließ der Konzern das von Forschern untersuchen. Zum eigenen Vorteil?
Manche ihrer Freunde ignorieren andere Menschen auf Partys lieber, als Englisch mit ihnen zu reden – obwohl sie die Sprache beherrschen. Unsere Autorin fragt: Woher kommt diese Hemmung?
Wie fühlt sich das an, keine Kinder haben zu wollen? Zoë Noble und James Glazebrook suchen mit ihrer Bewegung „We are childfree“ Antworten auf diese Frage.
Während viele fiebrig husteten, einige gar ins Krankenhaus mussten, blieben wieder andere frei von Symptomen. Warum das so ist? Forscher vermuten: ein mutiertes Gen. Wer’s hat, war vielleicht deswegen fein raus.
Wem bei der Masse an Gesundheitsboostern ganz schummrig wird, der sollte es mit Barock probieren. Studien zeigen, klassische Musik tut gut!
Hunderttausende in Deutschland bemühten sich in dieser Woche um Tickets für die Tour der US-Sängerin Taylor Swift. Das große Versprechen der Popmusik, die Menschen zusammenzubringen, es lebt.
Sie sehen aus wie biegsames Plastik, könnten aber die Krebsbehandlung verbessern: Wissenschaftlern ist es gelungen, in transparenten Mäusen Tumore frühzeitig zu entdecken.
Jede dritte Frau wird Opfer von Gewalt, doch die Statistiken bleiben gleich – eine alarmierende Entwicklung. Warum versagen die Maßnahmen?
Der Neurowissenschaftler Anil Seth sagt, unsere Wahrnehmung sei eine „kontrollierte Halluzination“. Warum wir Zahnschmerzen anders wahrnehmen als Eifersucht und er trotz allem an der Seele festhalten will.
Blut fließt am Ballermann – in der Serie „Der König von Palma“. Die beiden Hauptdarsteller sind auch privat oft auf der Lieblingsinsel der Deutschen. Über problematische Partyhits und das Glück des Rausches.
Mücken mit Mücken bekämpfen: In einer Biofabrik will Brasilien Milliarden Mücken züchten, die mit einem Fortpflanzungstrick die Dengue- und Zika-Mücken verdrängen sollen.
Dicke Teppiche sind der Inbegriff afghanischer Gastfreundschaft, sie laden zum stundenlangen Verweilen ein. Was finden Deutsche nur an kalten Kunststoffböden?
Sanfte Erziehung funktioniert nicht immer, sagt unsere Autorin. Ihre afghanischen Eltern hatten die Devise „belohnen und bestrafen“. Hat ihr nicht geschadet. Oder?
Ben hat als trans Mann zwei Babys bekommen. Hier erzählt er vom Absetzen des Testosterons, wie ein Gynäkologe ihn abgewiesen hat – und warum in der Geburtsurkunde seiner Kinder eine Person stehen muss, die es nicht gibt.
Nordirland Schulen fehlen mindestens 80 Millionen Euro. Lehrkräfte warnen nun vor den Folgen. Die Kürzungen würden eine Gruppe „unverhältnismäßig“ hart treffen.
Ben hat als Mann zwei Kinder geboren. Im Gynäkologie-Podcast Gyncast erzählt er, welche Hürden er dabei überwinden musste – und wo er Unterstützung gefunden hat.
Ihr Song „Tattoo“ holte den Titel beim diesjährigen Eurovision Song Contest. Die schwedische Sängerin Loreen, bereits ESC-Siegerin von 2012, über kosmische Energien, Menschenrechte und Erfolgsdruck.
Demnächst schaut die Welt auf die Stadt, wenn der Eurovision Songcontest beginnt. Neben den Beatles hat sie ein Kreativviertel zu bieten, in dem Dragqueens und Minigolfer feiern.
Charles III. und seine Frau Camilla sind in London gekrönt worden. Tausende Menschen säumten dabei die Straßen der britischen Hauptstadt. Verfolgen Sie die Feier im Liveblog.
König Charles wird morgen zum König der 68 Millionen Briten gekrönt. Aber wie denken die eigentlich über ihn? Eine Momentaufnahme aus Manchester in Nordengland.
Unsere Autorin hat das Schlimmste aus beiden Welten mitbekommen: Deutsche und Afghanen sind furchtbar neugierig und belauschen gerne ihre Nachbarn. Das kann auch nützlich sein.
In der Finanzwelt, in der Biologie, in der Epidemiologie, in der Kommunikation: Überall sind Mathematiker gefragt, sagt Sylvie Roelly von der Uni Potsdam. Sie berechnet Wahrscheinlichkeiten.