In wenigen Wochen will die BVG das Teilstück der U-Bahnlinie U5 zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor eröffnen. Auf der Strecke finden bereits Schulungsfahrten statt.
Jana Demnitz
Nach coronabedingter Zwangspause demonstrierten am Freitag nach Polizeiangaben 10.000 Menschen für Klimaschutz in Berlin.
Rund 200 Menschen haben am Mittwoch gegen den Neubau des Karstadt-Kaufhauses am Hermannplatz demonstriert. Zuvor hatte der Investor Signa seine Baupläne im Abgeordnetenhaus verteidigt.
Im Kino ist der Dokumentarfilm „Uferfrauen“ zu sehen. Wir haben mit Regisseurin Barbara Wallbraun über verborgenes Begehren, Diskriminierung und Mutterschaft gesprochen.
In den Achtzigern leisteten auch Lesben und Schwule Widerstand gegen das DDR-Regime. Aktivist*innen wie Wolfgang Beyer vermissen eine umfangreiche Forschung dazu. Ein Gespräch.
Weniger Party, mehr Politik: Tausende ziehen beim alternativen Christopher Street Day durch Berlin. Eine Frau bezeichnet die Demonstranten jedoch als "krank".
Weil es viel zu wenige Corona-Schutzmasken im Bezirk Neukölln gibt, nähen Frauen des Migrantinnenvereins Berlin seit Wochen selbst Masken. Es gebe aber noch viel mehr Probleme.
Am Donnerstag beginnt die Feminist Film Week. Mit Gründerin Karin Fornander haben wir über Solidarität, #MeToo und den Klassiker „Bandits“ gesprochen.
Eigentlich wollte das Label Damur mit Schutzmasken auf der Fashion Week auf die Feinstaubbelastung hinweisen, nun bietet es der Stadt Berlin 300 Masken an.
Die Künstlerin Erika Stürmer-Alex und ihre Partnerin Christine Müller-Stosch schufen sich zu DDR-Zeiten einen Freiraum auf dem Land. Ein Gespräch mit Filmemacherin Therese Koppe, die die Doku „Im Stillen laut“ gedreht hat.
Mindestens 100.000 Demonstranten nahmen in Berlin am Klimastreik teil. Es gab zahlreiche Aktionen – und am Abend immer wieder Blockaden. Der Blog zum Nachlesen.
Hunderttausende auf den Straßen: Beim Christopher Street Day mischten sich bunte Party und politische Botschaften. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.
Mehrere Tausend Menschen demonstrieren am Sonnabend vor dem Kanzleramt für die zivile Seenotrettung. Auch Carola Rackete spricht zu den Demonstranten.
Allein in der Ukraine ermordeten die Nationalsozialisten eine Million Juden und 12.000 Roma. Das Projekt „Erinnerung bewahren“ dokumentiert die Schauplätze.
Queerness, Sichtbarkeit von Lesben - und eine Hommage an Barbara Hammer: Ein Gespräch mit dem Leitungsduo des queeren Berliner Film Festival Xposed.
Der dritte und letzte re:publica Tag ist zu Ende. Ein Highlight war der Auftritt von Alexander Gerst. Die drei Tage zum Nachlesen im Newsblog.
Ein Villenviertel als Problemkiez? So sahen es jedenfalls linke Aktivisten und riefen zur Demo in Grunewald auf. Tausende waren mit Spaß dabei.
Zehntaustende Menschen demonstrierten gegen steigende Mieten auf Berlins Straßen. Im Video erzählen Aktivisten, warum sie protestieren.
Laut Veranstalter waren 40.000 Menschen auf der Berliner Demo gegen hohe Mieten. Die Abschlusskundgebung ist zu Ende. Unser Liveblog zum Nachlesen.
Menschen in 100 Ländern demonstrieren, 170 deutsche Städte sind dabei. Die Veranstalter sagen, dass in Berlin 25.000 Menschen dabei waren, die Polizei spricht von bis zu 20.000
Am Donnerstag beginnt die Berlin Feminist Film Week. Wir haben mit Gründerin Karin Fornander über das Programm, heteronormative Zwänge und über die "Konversionstherapie" gesprochen.
Netflix im Wettbewerb der Berlinale: Isabel Coixets Drama „Elisa y Marcela“ erzählt die Geschichte eines lesbischen Paars während der Jahrhundertwende.
Anlässlich der Grünen Woche protestierten Verbraucher und Bauern gemeinsam für eine Wende in der Agrarpolitik. Und Autofahrer benötigten Geduld.
Um gegen konservative und rechte Kräfte zu bestehen, muss die Frauenbewegung zusammen kämpfen, sagt Sabine Balke, Mitorganisatorin der Feministischen Sommeruni.