Der März ist der Monat im amerikanischen Sportkalender, in dem alle offiziell ein wenig verrückt sein dürfen. Das ist durchaus wörtlich zu nehmen.
Matthias B. Krause
New York - Die Inszenierung war pompös, der Ort des Treffens bis zuletzt geheim gehalten. Der US-TV-Sender „Discovery Channel“ versuchte am Montag bei der Vorstellung seines neuesten Dokumentarfilms in New York alles, um die Spannung zu steigern.
Britney Spears ist ganz offensichtlich krank – die Gagschreiber im Fernsehen nehmen darauf Rücksicht
Jack Bauer hat keine Skrupel. Diskussion in den USA um die neue „24“-Staffel
Neu entdeckte Bittbriefe des Vaters zeigen die verzweifelten Versuche, die Familie in Sicherheit zu bringen
Dass aus Drew Gilpin Faust etwas Besonderes werden würde, konnten sich ihre Eltern schon früh denken. Das Kind einer reichen Pferdezüchterfamilie, das streng erzogen auf dem Land in Virginia aufwuchs, entschloss sich im zarten Alter von neun Jahren, an Präsident Eisenhower zu schreiben.
Die US-Musikindustrie zahlt es Bush heim – die Dixie Chicks sind die großen Grammy-Siegerinnen
Anna Nicole Smith wünschte sich immer, so zu sein wie Marilyn Monroe. Jetzt starb sie wie ihr Vorbild
„Vanity Fair“ buhlt in den USA mit einer eigenwilligen Mischung um Leser
Die lange Zeit kaum gewürdigten Peyton Manning und Tony Dungy führen Indianapolis erstmals zum Gewinn des Super Bowl
Zum ersten Mal stehen heute schwarze Cheftrainer im amerikanischen Football-Finale
Schutzengel werden einen schweren Tag haben am nächsten Sonntag in Miami. Dann tragen die Indianapolis Colts und die Chicago Bears den Super Bowl XLI.
Die USA bringen eine UN-Resolution gegen die Leugnung des Holocaust ein – sie gilt dem Iran
Der New Yorker Multimedia-Künstler Doug Aitken bespielt die Fassaden des MoMA
Über Feinde als Helden: „Letters from Iwo Jima“ erzählt die Geschichte aus japanischer Sicht
Eines Tages werden sie ihm ein Denkmal bauen. Für den Malersohn aus dem Fränkischen, der auszog, die Basketballwelt zu erobern.
New York - Seit einigen Tagen hat das amerikanische Heer einen neuen Slogan, mit dem es Sportsendungen im Fernsehen bewirbt: „Army Strong“. Eine starke US-Armee ist im Augenblick jedoch mehr Wunschdenken der Regierung als Realität.
Nachdem er eine Nacht darüber geschlafen hatte, sah die Sache für Wesley Autrey schon gar nicht mehr so heroisch aus. „Ich gucke, wie die Züge in den Bahnhof einfahren und denke: Mann, du hast etwas ganz schön Blödes angestellt.
Matthias B. Krause über die selbstlose Tat des Stephon Marbury
Die Schlägerei von New York wirft einen großen Schatten auf die gesamte NBA
LaDainian Tomlinson ist niemand, der das große Wort führt bei den San Diego Chargers. Im Gegenteil.
Als sich im Juni auf dem US-Militärstützpunkt Guantanamo drei Häftlinge erhängten, hatten sie vom Chef des zuständigen US-Oberkommandos Süd wenig Mitleid zu erwarten. General Bantz J.
Warum Klinsmann nicht Trainer des US-Teams wird
Bush distanziert sich von Ideen der Baker-Kommission. Nahostexperte sieht Ideologien aufeinanderprallen