Sinfoniekonzert unter Donald Runnicles: Das Orchester der Deutschen Oper spielt Werke von Detlev Glanert, Richard Strauss und Ludwig van Beethoven.
Sybill Mahlke
Hingabe und Kontrolle: Der 25-jährige Thomas Guggeis dirigiert sein erstes Konzert am Pult der Staatskapelle Berlin.
Blitzende Aufführung: Das Konzerthausorchester spielt unter der Leitung von Michael Sanderling Werke von Schostakowitsch und Britten.
Solistischer Hummelflug: Geigerin Carolin Widmann beeindruckt im Boulez Saal.
Neue Wege: Der amerikanische Jazzpianist Brad Mehldau und der britische Tenor Ian Bostridge begeistern im Kammermusiksaal.
Der Ton intimen Ausdrucks: Michael Volle und die Akademie für Alte Musik spielen Kantate im Konzerthaus.
Bilder der Innerlichkeit: Das Konzerthausorchester führt mit Andrew Parrott „Idomeneo“ von Mozart und "Medea" auf.
Mal ganz intim: Ein Liederabend mit der Mezzosopranistin Marina Prudenskaya im Apollosaal der Staatsoper Unter den Linden.
Glockenreines Geigenspiel und liebliche Tonschönheit: Der Geiger Daniel Lozakovich in der Komischen Oper.
Das Intime und das Feierliche: Marek Janowski gastiert zum zweiten Mal bei den Philharmonikern.
Gedenken an Claudio Abbado zum fünften Todestag: Das Chamber Orchestra of Europe mit Robin Ticciati am Pult ehrt den ehemaligen Chefdirigent der Philharmoniker.
Große Musik des Abschieds: Iván Fischer dirigiert Gustav Mahlers neunte Symphonie im Konzerthaus.
Berliner Silvesterkonzerte: Beethovens Neunte mit Vladimir Jurowski im Konzerthaus, Jazzaffines mit Lahav Shani in der Staatsoper.
Von wegen harmlos: Jörg Widmann ehrt mit einem Lecture-Konzert im Pierre Boulez Saal den romantischen Komponisten Carl Maria von Weber.
Beim Rundfunk-Sinfonieorchester spielt Brett Dean sein Bratschenkonzert, John Storgårds dirigiert Britten und Schumann.
Antonello Manacorda debütiert mit Beethoven und der „Großen“ C-Dur-Symphonie von Schubert beim Rundfunk-Sinfonieorchester.
Das Schweizer Ensemble Voces Suaves gastierte mit Monteverdi bei den ersten "Barocktagen" der Staatsoper im Pierre Boulez Saal.
Heterogenes Programm: Das Deutsche Symphonie-Orchester mit Robin Ticciati und dem Violinisten Christian Tetzlaff.
Der österreichische Geiger Julian Rachlin kann auch dirigieren. Mit dem Berliner Konzerthausorchester spielt er Mozart und Beethoven.
Im Bann der Natur: Jóhann Kristinsson singt Schumann im Boulez Saal. Eine nuancenreiche und einfühlsame Darbietung.
Hexen überall: Felix Seiler inszeniert an der Komischen Oper Pierangelo Valtinonis Musiktheater „Der Zauberer von Oz“.
Leonard Bernstein und Gustav Mahler sind zwei sehr gegensätzliche Komponisten. Und doch macht Gustavo Dudamel bei den Philharmonikern Verbindungslinien deutlich.
Der Philharmonische Salon feiert die Herzogin Anna Amalia, die im 18. Jahrhundert mit dem "Weimarer Musenhof" einen erlesenen Kulturkreis um sich versammelte.
Zum Auftakt ihrer Hellas-Reihe spielt die Staatskapelle Nikos Skalkottas