Ukrainische Kinder und Frauen aus Friedrichshain erhalten Deutschkurse. Das Projekt „Kiez kann“ der Bürgerstiftung Berlin und der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte bietet Workshops und Betreuung.
Tanja Buntrock
500 Gäste waren zum 50. Jahresempfang der Unternehmensverbände im KaDeWe geladen. Gefeiert wurde nicht nur das Jubiläum. Auch UVB-Hauptgeschäftsführer Amsinck wurde verabschiedet.
Am 6. Oktober startet der 11. Berliner Unternehmerinnentag in Charlottenburg. Unter anderem gibt die Finanzbloggerin Madame Moneypenny Gründerinnen Tipps aus Theorie und Praxis.
Die Kinder- und Jugendmannschaft VfB Berlin-Friedrichshain ist mit Trikots der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte ausgestattet worden. In dem Kiez hat das Unternehmen viele Wohnungen.
Der Caras-Inhaber hat seine fünf Filialen verkauft und konzentriert sich auf seine Beratertätigkeit. Die britische Kette will sich mit seinem „Fresh-Food“-Konzept von Konkurrenten wie Starbucks absetzen.
Die neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) zieht nach 30 Jahren in Kreuzberg in eine Gewerbeimmobilie der landeseigenen WBM in Mitte. Ausstellungseröffnung ist am 13. September.
Die Organisation Fridays for Future veranstaltet Solar-Camps mit Berufsinformationen für junge Leute. Ziel: dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Das Frauenteam von FC Viktoria Berlin geht gestärkt in den Saisonstart. Unter den neuen Geldgebern sind bekannte Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Medien.
Wer sind die Top-Investorinnen in Deutschland? Unter den zehn einflussreichsten Geldgeberinnen sind sieben Frauen aus Berlin.
Der Wohnungsbaukonzern WBM unterstützt den Verein „Straßenkinder“. Wohnungslose Minderjährige und junge Erwachsene erhalten über dessen Sozialarbeiter warme Gerichte.
Laut Statistikamt ist in diesem Jahr mit einer Erntemenge von 18.500 Äpfeln auszugehen. Ein Jahr zuvor waren es in Brandenburg noch 26.600 Tonnen.
Problem Generationenwechsel: Tausende Unternehmen in Berlin suchen jüngere Inhaber
Dem Mittelstand geht der unternehmerische Nachwuchs aus. Die Industrie- und Handelskammer sorgt sich um den Fortbestand vieler Betriebe und bietet Beratungen an. Zwei Nachfolger erzählen ihre Geschichte.
Beim diesjährigen Sommerfest der Berliner Industrie- und Handelskammer war ein neuer Regierender Bürgermeister zu Gast. Gemeinsam begutachtete man die Stände herausragender Unternehmen der Stadt.
Mit der Preisverleihung sollen Tech-Firmen motiviert werden, zukunftsweisende Produkte aus Berlin zu entwickeln. Der Award ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert.
Seit 1978 beschäftigt der Pharmakonzern in seiner „Geschützten Abteilung“ Menschen mit Behinderungen. Sie übernehmen Sonderaufgaben beim Verpacken – einige davon seit 45 Jahren.
Ignore Gravity aus Kreuzberg ist eine Unternehmensberatung, die Frauen mit Gründungsambitionen sowie Frauen in Führungspositionen begleitet. Sie werden vom Senat als Pilotprojekt gefördert.
Jedes dritte Sonnenkraftwerk der Wasserbetriebe ist auf einem Schulgebäude entstanden. Die erste von 100 Solaranlagen ging 2019 auf dem Dach eine Marzahner Grundschule in Betrieb.
Mit-Gründerin Katharina Kurz ist überzeugt, dass sich der Verbleib in der Regionalliga wirtschaftlich nicht negativ auswirkt. Sponsor Stepstone betont, weiter in Infrastruktur investieren zu wollen.
„Tovertafel“ will Technologie mit Gemeinschaftserlebnis vereinen. Das hilft Menschen mit Demenz und Lernschwäche. Auch bei den Special Olympics ist das Unternehmen vertreten.
Softwarespezialistin Imen Attatra kam mitten in der Pandemie aus Algerien nach Berlin, um die Digitalisierung von Heizungsanlagen voranzutreiben. Ihr Beispiel macht Mut.
Eine Studie zeigt: 44 Prozent der Berliner Kinder gaben an, falsche Daten beim Online-Shoppen benutzt zu haben. Die Jüngsten haben mit zehn Jahren erstmals im Internet eingekauft.
Virtuelle Welten – das sind nicht nur Videospiele. Immer wichtiger werden diese neuen Technologien auch in der Stadtentwicklung oder Medizin. Der neue Lehrberuf trägt dem Rechnung.
Wer sich beraten lassen möchte, findet das SolarZentrum nun am Stralauer Platz gegenüber dem Ostbahnhof. Das Projekt gehört zum Masterplan SolarCity des Senats.
30 Mal pro Tag brennt es in den Anlagen von Abfallunternehmen – meist wegen falsch entsorgter Batterien. Eine Aufklärungskampagne soll helfen.