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Deutsche Wohnen fordert 3400 Euro: Mieter aus Berlin vermutet „Abzocke“ bei Fernwärme
Ein Kreuzberger Galerist soll mehr als 3400 Euro fürs Heizen mit Fernwärme zahlen. Dabei ist sein Verbrauch gesunken. Experten fordern einen Systemwechsel bei der Preiskalkulation.
Von Reinhart Bünger
Helmut Hamm betreibt in Berlin-Kreuzberg eine Galerie. „Der beste Laden auf der Welt, wenn man Filmplakate liebt“, heißt es in einer Google-Bewertung. Sein Ladengeschäft liegt gleich vis-à-vis der Markthalle Neun. Mit seinem Vermieter ist er im besten Einvernehmen.
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