Tagesspiegel Plus
Luxus-Reisen 1931: Von Berlin über Cannes nach Neapel im Riviera-Express
Folge 41 unserer Serie „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um eine exklusive Feierstunde am Anhalter Bahnhof in Berlin.
Eine Kolumne von Beata Gontarczyk-Krampe
Von den alten Kopfbahnhöfen Berlins – die mit Ausnahme des kurzlebigen und schon 1884 stillgelegten Hamburger Bahnhofs inzwischen alle verschwunden sind – ist es der Anhalter Bahnhof, der noch immer die Fantasie beherrscht. Der Bahnhof, der einst den Askanischen Platz überragte und die Besucher mit seiner überdimensionalen Eleganz überwältigte, war bekannt als das „Tor zum Süden“.
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