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Diese paar Geldscheine dürften noch nicht ausreichen, um die beiden Häuser in Neukölln wieder zu sanieren.

© dpa/Monika Skolimowska

Tagesspiegel Plus

Neuer Berliner Senat setzt andere Prioritäten: Kein Geld mehr übrig im Topf für Häuser-Vorkäufe in Neukölln

Neukölln will erstmals seit eineinhalb Jahren das Vorkaufsrecht für Mietshäuser ausüben. Dafür bräuchte er Zuschüsse vom Land. Die dafür eingeplanten Mittel sind schon ausgegeben.

Noch mit rot-grün-roter Mehrheit hatte das Abgeordnetenhaus 70 Millionen Euro im Doppelhaushalt 2022/2023 zurückgelegt. Es war gedacht für den Fall, dass ein Bezirk sein Immobilien-Vorkaufsrecht ausüben will – innerhalb der engen Grenzen, die sich aus einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 2021 ergeben.

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