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Berliner Studie zu Pilzen, Ayahuasca, LSD: Wenn nach dem Trip die Therapie nötig wird
Psychedelika liegen im Trend – doch was sind die Langzeitfolgen dieser Drogen? Eine Berliner Psychotherapeutin will dies in einer Studie untersuchen.
Von Masha Slawinski
Magic Mushrooms gegen Depressionen; LSD bei Angsterkrankungen; Ayahuasca als Heilmittel für die Seele – das sind nur ein paar Beispiele für medizinische Versprechungen psychotroper Substanzen.
Sie erfüllen sich allerdings nicht für jeden. Einige bleiben nach dem Abklingen eines Trips langfristig beeinträchtigt. Mit ihnen beschäftigt sich die Forscherin Ricarda Evens von der Humboldt-Universität zu Berlin, die dazu eine Studie durchführt.
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