Erst Gulasch, dann Apfelstrudel: Die Meierei bietet traditionelle alpine Küche.
Berliner Imbisse im Test
Schärfe ist Schmerz, sagt Frank Spieß. Und er muss es wissen, schließlich betreibt der Weddinger den schärfsten Imbiss Deutschlands.
Suppen, Suppen, Suppen: Im Cadadia in der Charlottenstraße kennt man sich aus mit der wärmenden Flüssignahrung.
Kabeljau mit Bohnensalat: Seit 25 Jahren ist Moni’s Fischkajüte ein Weddinger Treffpunkt. Wir waren zum Imbisstest da.
Gesund und lecker: Das "Weilands Wellfood" hat sich dem guten Essen verschrieben.
Eisbein, Kotelett, Leberwurst: In der Fleischerei von Jörg Staroske in der Potsdamer Straße kommt immer irgendetwas Fleischiges auf den Teller.
Mittags reicht die Schlange bis auf die Straße hinaus. Kein Wunder, denn der Laden in Mitte hat die originellste Suppen-Speisekarte der Stadt.
Tiki, Tofu, Thail: "Der Imbiss" auf der Kastanienallee fusioniert gekonnt die indische, mexikanische und italienische Küche. Seit 15 Jahren!
In der Schöneberger Straße in Steglitz verwöhnt koreanisches Allerlei mit Chinakohl den Gaumen. Das Lokal feiert gerade Einjähriges.
Ahle Wurscht, französische Flûtes und Sauerteigbrot: Das Bistro im Manufactum bietet viele Spezialitäten. Selber schuld, wer nicht hierherkommt.
Im Laden von Iris Holborn gibt es Leberkäsesemmeln, Marillenknödel und eine selbst gemachte Leberknödelsuppe.
Birjani aus der Tajine: In dem 2015 eröffneten Lokal in der Potsdamer Straße wird im Fusionsambiente Fusionsküche serviert.
Fischiges von der Steinzeit bis heute: Bei Nordsee bekommt man neben Matjesbrötchen auch Avocado Wraps.
Etliche Vegetarier sehnen sich nach dem Geschmack geliebter Fleischgerichte. Hat ein Laden in Berlin-Kreuzberg das Problem jetzt gelöst? Unser Autor war da.
Im KaDeWe kann man die schmackhafte französische Fischsuppe bequem vom Barhocker ordern.
In der Charlottenburger CousCous Schale gibt es die orientalische Speise in allen Varianten
Bei Klemke lebt sie noch, die bürgerliche Küche.
Im "Brotzeit" gibt es genau das. Aber nicht nur. Wer mit dem rauen Ton klar kommt, kann hier frisch und lecker essen und Berlin beobachten.
Anständige Bagels sind in Deutschland immer noch Mangelware. Bei Laurel Kratochvila im Friedrichshain kann man probieren, wie sie schmecken sollen.
...kommt immer wieder: Im "Candy on Bone" wird Fermentiertes und Mariniertes serviert, gibt's Kohl mit Rettich und roten Stachelbeeren.
Im Splendid Delikatessen in Berlin-Mitte gibt's deutsches Essen, frisch gemacht
Das "Mmaah": Feuerfleisch und Kimchi in lässiger Umgebung
Galettes mit Spiegelei und Schinken: Das Frenc in Friedrichshain.
Asiatisches Soulfood: Chorizo-Burger, Papaya-Salat und Tocino Beef
Grillhendl, Backhendl, Kartoffelsalat - die Hähnchenbräterei aus alten Zeiten macht jetzt Fast Food. Und wie schmeckt's?
Ein Taquería wie in Mexiko-Stadt soll es sein. Auf der Karte stehen mariniertes Schwein und Guacamole.
Currywurst mit Tomatenketchup.
Chicken Wings mit Zimt-Soja-Sauce.
Auf eine Currywurst in der S-Bahn.
Pide mit Knoblauchwurst und Ei
Auf eine Stulle, Quiche und Mandelkuchen. Das Angebot ist klein und fein.
Edel-Burger mit Ziegenkäse und Honig-Senf: Der Mund ist kaum groß genug, um manierlich in den Turm zu beißen.
Pfefferärschle auf Butterbrot und andere Sensationen.
Rotkraut mit Hühnerflügeln und andere koreanische Köstlichkeiten - ohne Glutamat.
Schwein, das schlapp vom Knochen fällt: Ein Ort, an dem man heimisch wird!