Silke Schröder hat ihr Amt beim Verein Deutsche Sprache niedergelegt, nachdem sich dieser ihr gegenüber distanziert hatte. Sie kritisiert das als „inquisitionsartig“ und „undemokratisch“.
Auch am Freitag sind in Brandenburg viele Straßen gefährlich glatt. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, ihre Geschwindigkeit anzupassen.
Die Architektin Taghavi ist seit Oktober 2020 inhaftiert. Irans Justiz hatte sie unter anderem wegen der angeblichen „Leitung einer illegalen Gruppe“ zu zehn Jahren Haft verurteilt. Vorübergehend kommt sie raus.
Hackern gelang es, Falschmeldungen vom X-Account der US-Börsenplattform zu senden. 30 Minuten reichten, der Bitcoin-Preis spielte verrückt. X erklärte nun, wie es dazu kommen konnte.
Beim Kurznachrichtendienst X ist es am Morgen zu einer schweren Störung gekommen. Nutzer konnten keine Inhalte mehr über die Timeline abrufen.
Twitters Nachfolger X hat erneut Ärger mit der EU-Kommission: Wegen der Verbreitung von Falschinformationen nimmt die Behörde Ermittlungen auf. Eine Untersuchung soll es auch zum blauen Haken geben.
Berlins Landgericht entscheidet zugunsten des CDU-Abgeordneten Christian Gräff: Der bezeichnete Gunnar Lindemann von der AfD via Twitter als Handlanger Russlands.
Er hat es wieder getan. Auch am zweiten Advent setzt sich der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder in den sozialen Medien in Szene. Und wieder hat er ein Highlight parat.
Nutzer in Europa bekommen seit Freitag auf der Threads-Website einen Countdown zu sehen, der nächste Woche auslaufen soll. Metas Dienst soll eine Alternative zu Musks X sein.
Während des Warnstreiks waren die Berliner besonders auf das Funktionieren der BVG angewiesen. Doch mehrere U-Bahnen verkehrten am Freitag nur mit langen Wartezeiten.
Eine Handelsblatt-Umfrage zeigt: Deutsche Konzerne von Aldi bis Volkswagen stellen die Werbung auf dem Twitter-Nachfolger X ein. Nur wenige Firmen halten an der Plattform fest.
Nerviges Klingeln im Klassenraum: An vielen Schulen gibt es Klagen über die Nutzung von Smartphones. Neuseeland reagiert jetzt mit einem kompletten Handy-Verbot. Und Deutschland?
Beim Start von Threads hatte Meta-Gründer Mark Zuckerberg die EU als Markt ausgelassen – wegen des strengen Datenschutzes. Nun könnte der Kurznachrichtendienst auch Kunden in Europa suchen.
Mehrere Konzerne hatten ihre Anzeigen von der Plattform abgezogen. Der Tech-Unternehmer räumte nun ein mögliches Scheitern von X ein – und beleidigte die abtrünnigen Kunden.
Der Kurznachrichtendienst X dürfte nun deutlich weniger einnehmen. Wegen judenfeindlicher und Nazi-Inhalten kappen US-Konzerne Medienberichten zufolge ihre Verträge.
Die Börsenaufsicht prüft Musks Kauf von Twitter-Aktien mehrere Monate vor der Übernahme des Konzerns. Im September hatte der Tech-Milliardär sich geweigert, an einer Befragung teilzunehmen.
Der Computerriese IBM beendet die Zusammenarbeit mit X, nachdem seine Werbung neben Hitler-Bildern aufgetaucht war. Elon Musk verbreitet unterdessen antisemitische Verschwörungserzählungen.
Haltlose Behauptungen und krude Thesen finden sich im Internet zuhauf. Wie sollen Nutzer darauf reagieren? Ein neues Portal will aufklären und unterstützen.
Von Berlin in den Bund: Frank Masurat führte bisher den Berliner Fahrradclub ADFC. Am Sonntag wurde der 63-Jährige zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt.
Der 9. November sei kein „Schicksalstag“, sagte Kultursenator Joa Chialo auf dem Kurznachrichtendienst X. Auch der Regierende Bürgermeister äußerten sich zum Gedenken an die Reichspogromnacht.
Der Tech-Milliardär war einst Mitbegründer von OpenAI – die Firma, die den Chatbot ChatGPT entwickelt hat. Nun hat Musk sein eigenes Modell herausgebracht, dass Fragen mit Humor beantworten soll.
In einer Videobotschaft an die Nation forderte Habeck muslimische Verbände zum Schutz von Juden auf und verurteilt Antisemitismus unter Linken. Eine längst überfällige Rede, meinen viele.
Ein Jahr nach der Übernahme durch Elon Musk hat die Online-Plattform X stark an Wert verloren. Musk versucht, die sinkenden Werbeeinnahmen durch Abo-Einnahmen auszugleichen.
Am Sonntag wurde das Fußballspiel zwischen Lyon und Marseille wegen Ausschreitungen mit Verletzten abgesagt. Nach der Verhaftung der ersten Verdächtigen äußert sich nun die Politik.
Der Staatschef der islamischen Republik kritisiert das Vorgehen Israels gegen die Hamas. Indirekt droht Ebrahim Raisi mit dem Eingreifen weiterer Akteure in den Konflikt.
Der israelische Ministerpräsident beklagt sich im Internet über fehlende Warnungen vor dem Hamas-Angriff. Der Beitrag wurde nach kurzer Zeit durch eine Entschuldigung ersetzt.
Die internationalen Accounts der Klimabewegung haben in den sozialen Medien wiederholt eine israelfeindliche Haltung offenbart. Dabei könnte ein Name entscheidend sein.
Die Klimabewegung fällt mit antiisraelischen und antisemitischen Beiträgen in sozialen Netzwerken auf. Diese einseitige Positionierung zeichnet sich schon länger ab. Ein Überblick.
Meta will unzufriedenen Nutzern eine Alternative zu X bieten. Gründer Mark Zuckerberg machte keine Angaben zur Zahl der täglich aktiven Nutzer.
Elon Musk kündigt eine neue Funktion an. Nutzer sollen auswählen können, von wem sie Video- und Sprachanrufe annehmen wollen.
Der UN-Generalsekretär hatte im Weltsicherheitsrat über die „erdrückende Besatzung“ Palästinas durch Israel gesprochen. Aus Deutschland gibt es Unterstützung für Guterres.
Früher galt das Netz als Utopie. Davon ist nichts mehr zu spüren. Nicht zuletzt der Krieg der Hamas gegen Israel zeigt, wie verkommen die digitale Informationswelt inzwischen ist.
Die EU droht Elon Musk und seinem Netzwerk X. Dort verbreitet sich Terrorpropaganda der Hamas rasant. Medienwissenschaftler Pörksen über die Rolle Musks und Alternativen zu X.
Nutzerinnen und Nutzer des Twitter-Nachfolgers X diskutieren, ob sie die Plattform wegen Desinformationen verlassen sollen. Drei Experten äußern sich zu Beweggründen und Alternativen.
Der Tech-Milliardär weist einen US-Bericht zurück, wonach er ein Ende seiner Plattform X aus der EU erwägt. Unterdessen ermittelt die EU-Kommission gegen den Twitter-Nachfolger.
Der thailändische Ministerpräsident Thavisin hat den russischen Präsidenten Putin zu einem Besuch eingeladen. Sie wollen die Beziehungen der beiden Länder stärken, heißt es.
Insbesondere jüdische Menschen werden immer wieder Opfer von Verschwörungserzählungen. Eine Möglichkeit zur Gegenrede soll die Plattform „Oy Vey“ bieten.
Am Sonntag ist Herat an der Grenze zum Iran wieder von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Wie die WHO berichtet, soll sich die Provinz in eine Zeltstadt verwandelt haben.
Auf propalästinensische Botschaften des marokkanischen Fußballers reagieren zwei Bundestagsabgeordnete entrüstet. Inzwischen hat Mazraoui auf Kritik reagiert. Auch sein Club meldet sich zu Wort.
Seit dem Angriff auf Israel haben Falschinformationen auf Online-Plattformen stark zugenommen. Die EU hat nun gegen X ein Verfahren wegen Verstößen gegen den Digital Services Act eingeleitet.