About Blank, Else, Zukunft am Ostkreuz – die Clubszene soll dem Ausbau der A100 weichen. Betroffene Betreiber sagen, der Politik fehle es an Wertschätzung für die Clubkultur.
A100
Seit über 30 Jahren existiert in Lichtenberg ein Wohnheim für ehemalige Obdachlose und Suchtkranke. Doch der Bezirk entsagt nicht zum ersten Mal die Nutzung - will nun aber Lösungen finden.
Gegen den Ausbau der A100 in Berlin formiert sich Protest: Am 2. September soll es eine große Demonstration mit DJs und Bands am Ostkreuz geben. 10.000 Teilnehmende sind laut Polizei angemeldet.
Fast 60 Quadratkilometer Wasserfläche zählt die Hauptstadt – und mehr als 50 Inseln. In unserer Sommerserie stellen wir einige von ihnen vor. Diesmal geht es in den Berliner Westen.
Mehrere Berliner Clubs sorgen sich um ihre Zukunft. Durch einen möglichen Ausbau der A100 droht dem „about blank“, „Club Ost“, „Fips“ oder „Renate“ das baldige Aus.
Der Berliner FDP-Chef und Bundestagsabgeordnete Christoph Meyer kündigt an, die Autobahn auch gegen Widerstände aus Berlin weiterzubauen. Der CDU wirft er Alibi-Politik vor.
Etwa 30 Stunden lang wird in Berlin und Brandenburg nach einer Löwin gesucht, Dutzende Polizisten sind beteiligt. Doch die vermeintliche Löwin war wohl ein Wildschwein.
Die Nachricht von einem frei laufenden Raubtier versetzt Behörden und Anwohner in Aufregung – und bringt Kleinmachnow weltweit in die Nachrichten.
Berliner Bürger können sich jetzt am Aktionsplan gegen Lärm beteiligen. Der Straßenverkehr ist mit Abstand das größte Problem, obwohl Abhilfe möglich wäre.
Die Kosten des Autobahn-Ausbaus in Berlin haben sich seit der ersten Schätzung mehr als verdoppelt. Jetzt wird das Projekt nochmal teurer. Doch ein Konzept für den zusätzlichen Verkehr gibt es noch immer nicht.
Fahrraddemos in vielen Bezirken: Aktivisten rufen zu Protest gegen neue Berliner Verkehrspolitik auf
Mit 6000 Teilnehmern wollen mehrere Organisationen zum Roten Rathaus radeln – nicht der einzige Protest in den kommenden Tagen. Auch eine Petition sammelt Stimmen.
Heftige Gewitter sind am Montag über die Stadt gezogen. Straßen überschwemmten, auch in U-Bahn-Schächten sammelte sich Wasser. Am Dienstag gab es wieder Böen, auch hagelte es.
Bei einem Auffahrunfall sind am Montagabend sechs Menschen verletzt worden, unter anderem ein Baby. Nun wird wegen Fahrerflucht ermittelt.
Die „Letzte Generation“ blockiert massiv Straßen. Doch das muss bei den „üblichen Stauzeiten“ in Berlin nicht immer Nötigung sein. Das entschied jetzt das Landgericht. Derweil sind neue Proteste für Montag angekündigt.
Vor acht Jahren kündigte der Senat „aktive Lärmschutzmaßnahmen“ für Berlins Autobahnen an. Passiert ist seither wenig, ein „Musterabschnitt“ wurde nicht einmal begonnen.
Auf zahlreichen Routen radelten die Teilnehmenden am Sonntag zum Großen Stern. Mit der Demo „Viva la RADvolution“ forderte der ADFC sicheres Fahrradfahren für alle.
In diesem Jahr dürfte die Teilnahme besonders rege sein – wegen des idealen Wetters, aber auch wegen der neuen Berliner Verkehrspolitik.
Die erste Regierungserklärung des neuen Berliner Regierungschefs Kai Wegner (CDU) gerät zum Floskelfestival. Wo Wegner mit der Stadt hin will? Man ist so schlau wie zuvor.
Die „Letzte Generation“ hat eine neue Blockade-Technik. Wegen des „Fingerlock“ musste die Polizei schon Kräne anfordern. Wie er funktioniert, offenbart eine interne Anleitung.
Der knappe Mitgliederentscheid für die neue Koalition hat erneut gezeigt, wie zerrissen die Berliner SPD ist. Auf dem Parteitag soll die Aufarbeitung der Wahlniederlage beginnen.
Am Freitag blockierte die Letzten Generation an elf Standorten den Berliner Verkehr. Auf der Rudolf-Wissell-Brücke stiegen Aktivisten auf einen Miet-Laster.
Eine Woche Pause, jetzt geht es wieder los: Die „Letzte Generation“ will erneut Straßen in Berlin blockieren. Polizeidaten zeigen, womit Autofahrer rechnen müssen.
„Wem gehört die Stadt?“: Tanzend zog eine Demonstration am Samstag durch Berlin. Sie richtete sich gegen die A100, aber auch Rassismus und Homophobie.
Die Länder fühlen sich beim Thema Verkehrsinfrastruktur nicht mehr ernst genommen. Der Bund zerschlägt auf diese Art ganz unnötig viel Porzellan.
Die Gruppe „Letzte Generation“ protestiert bereits seit mehreren Tagen verstärkt in der Hauptstadt. Die Polizei geht mit einem Großaufgebot dagegen vor.
Weil ein Transporter auf der linken Spur zu langsam gefahren sein soll, rastet ein Autofahrer aus und zeigt den Mittelfinger. Was folgt, ist eine gefährliche Irrfahrt auf der A100.
Proteste für mehr Klimaschutz und gegen den Neu- und Ausbau von Autobahnen: Die A100 war am Sonntagvormittag gesperrt. Am Nachmittag will die „Letzte Generation“ demonstrieren.
Kurz vor Ende des Warnstreiks fahren bereits wieder einzelne Züge. Von 3 bis 11 Uhr am Freitagmorgen hatten Beschäftigte den S-Bahn- und Fernzugverkehr lahmgelegt.
Unter anderem wegen Sicherheitsbedenken hatte die Polizei ein Protestkonzert auf der A100 untersagt. Nun hat das Gericht das Verbot aufgehoben – mit Einschränkungen.
Der SPD-Abgeordnete Mathias Schulz war Teil der SPD-Verhandlungsgruppe für den Koalitionsvertrag mit der CDU. Nun wirbt er dafür, den Vertrag abzulehnen. Warum?
Eine Unfallstelle auf der A100 ist geräumt. Nach einem Autobrand sind auch auf der A115 zwischen Potsdam-Babelsberg und Potsdam-Drewitz alle Fahrspuren wieder frei.
Die Initiatoren setzten sich unter anderem für einen Stopp des Autobahnausbaus und mehr Nahverkehr ein. Neben Fahrraddemos soll es ein Protestkonzert auf der A100 geben.
Über die A100-Verlängerung wird in Berlin seit geraumer Zeit gestritten. Der Berliner FDP-Landeschef zeigt sich überzeugt, sie werde kommen.
Auch für Samstag hat die Umweltschutzgruppe eine Demonstration in der Region geplant. Es ist eine von vielen Aktionen im Rahmen der „Frühlingsrebellion“.
Ab der letzten Aprilwoche sind mehrere Aktionen geplant. Auch eine große Versammlung am Brandenburger Tor soll es geben.
Der SPD-Mitgliederentscheid läuft noch zwei Wochen. Auch im Berliner Abgeordnetenhaus sitzen Zweifler an der geplanten Koalition mit Kai Wegners CDU. Warum sind sie gegen die Koalition?
In Berlin konnten sich CDU und SPD nicht auf eine gemeinsame Position einigen. Nun entscheidet der Bund. In der Ampel gibt es keine Mehrheit für einen Projekt-Stopp.
Ein Autofahrer ist auf der A100 kollabiert. Alarmierte Polizisten konnten ihn wiederbeleben. Der Mann kam in eine Klinik.
Im Koalitionsvertrag von CDU und SPD fehlt eine Positionierung zum Weiterbau der A100. Zuletzt hatte man auf Bundesebene auf die Haltung Berlins gewartet.
Schwarz-Rot einigt sich zum Schluss der Koalitionsverhandlungen bei A100 und Olympiabewerbung aufs Vertagen. Dafür soll es eine neue Städtepartnerschaft mit Tel Aviv geben.