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Asymmetrische Kriegsführung: Ein Gegner wie die Hamas bringt das humanitäre Völkerrecht an seine Grenze
Die Anzahl asymmetrischer Kriege nimmt zu. Die Strategie von Terrororganisationen, die eigene Bevölkerung systematisch zu missbrauchen, zeigt: Das Völkerrecht muss reformiert werden.
Ein Gastbeitrag von Daniel Soudry
Der Großangriff auf Israel am 7. Oktober ist von beispiellosem Ausmaß. Mehr als 1200 Zivilisten und über 300 Soldaten starben, als die Hamas Kibbuz-Gemeinden und Städte in der Nachbarschaft des Gazastreifens überfiel. Die Terroristen mordeten nicht bloß: Sie erniedrigten ihre Opfer unbarmherzig und sadistisch durch Folter, Verstümmelung und sexualisierte Gewalt.
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