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Gemeinsam sind sie - mittelmäßig. Materia und Casper veröffentlichen mit "1982" ihre erste Albumkollaboration.

© Christian Hedel/dpa

Marteria & Casper, Justice, Sophie Hunger: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Marteria & Casper, Justice, Sophie Hunger und Anna Calvin.

Marteria & Casper: 1982 (Sony)

Kindheitserinnerungen aus der Vororthölle, von sich selbst gerührter Rückblick auf den Karrierebeginn, ausgiebige Freundschaftsbekundung: Auf ihrem ersten gemeinsamen Album schwelgen Marteria & Casper in lyrisch und musikalisch mäßig interessanten Männersentimentalitäten. Jens Balzer, Musikjournalist

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Justice: Woman Worldwide (Caroline)

Mit Stadionrock-Attitüde und Daft-Punk-Anleihen gelang Justice 2007 der Durchbruch. Ihr erstes Album „†“ war indes zugleich der Karrierehöhepunkt der Franzosen. Elf Jahre später feiern sie sich nun vor allem selbst – mit Neuinterpretationen alter Stücke. Das ist kurz vor Museum, macht aber Spaß. Torsten Groß, Moderator

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Sophie Hunger: Molecules (Caroline)

Die Schweizerin Sophie Hunger taucht auf ihrem neuen Album in die kühle Welt der Elektronika ein und lässt sich gleichzeitig von ihrer Wahlheimat Berlin und Krautrockbands der Sechziger inspirieren. Hunger nennt das „Minimal Electronic Folk“. Ein harter Stilwechsel, der ihr aber gelungen ist. Sermin Usta, Musikjournalistin

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Anna Calvi: Hunter (Domino)

Auf ihrem dritten und bisher besten Album umkreist Anna Calvi die Themen Körper, Geschlecht und Freiheit. Meisterhaft verbindet die 37-jährige Britin dabei wild wuchernde Gitarrenexkursionen mit hochdramatischen Gesangslinien und schwelgerisch-intimen Momenten. Beglückend. Nadine Lange, Tagesspiegel

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