Über 150 Off-Spaces gibt es in Berlin. Sie sind der Nährboden der Kunstszene und bedroht vom Immobilienboom. Zur Unterstützung hat der Senat Preise ausgelobt.
Berlin Art Week: Alle Meldungen zum Festival
Eine Nation, über 200 Nationalitäten: Im Me Collectors Room porträtieren Künstler den Wandel in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sie thematisieren Identitätsfragen - und spielen mit Klischees.
Die Art Berlin Contemporary wird zur Art Berlin und von der Kölner Messegesellschaft ausgerichtet. Die Positions lädt Galerien aus Osteuropa ein. Bewährtes trifft auf Neues. Das ist gut für Berlin.
Meditation mit Peitsche: Monica Bonvicini verwirbelt in der Berlinischen Galerie die Luft - und reflektiert dabei über den Kunstbetrieb.
Bilderrätsel von Alfredo Jaar, japanischer Buchstabensalat und Blumenschnuppern im chinesischen Garten: Fünf Entdeckungen am Rande der bekannten Kunstpfade.
Willem de Rooij kam als Daad-Stipendiat nach Berlin und blieb. Die Kunst-Werke widmen ihm nun eine große Ausstellung, in der Hunde und Eisberge eine Hauptrolle spielen. Eine Begegnung.
Harun Farocki wird im Kino Arsenal mit einer umfassenden Retrospektive geehrt. Der Neue Berliner Kunstverein zeigt seine Videoinstallationen.
Zum 6. Mal findet die Berlin Art Week statt mit 40 Ausstellungen, Talks, Preisverleihungen und vor allem den beiden Messen Art Berlin und Positions.
Aus ABC wird Art Berlin: Köln verhilft Berlin zum Neustart der Messe mit breiterem Angebot. Auch die Kunstmesse Positions wächst.
Größer, erwachsener, ausgreifender: Am 13. September startet die Berlin Art Week mit insgesamt 150 Veranstaltungen und 40 neuen Ausstellungen.
Erfolg mit Schatten: Die Berlin Art Week geht an diesem Sonntag zu Ende. Der Zuspruch ist ungebrochen, aber bei der ABC-Messe kriselt es.
Christian Jankowskis spielerische kluge Ausstellung „Die Legende des Künstlers und andere Baustellen“ im Haus am Lützowplatz.
Politische Kunst hat in Berlin Konjunktur, nicht nur zur Wahl: Ausstellungen, Projekte, Künstlerinitiativen zur Art Week.
Tierisch: Die Bildhauerin Yvonne Roeb zeigt wundersame Kreaturen in der Schering-Stiftung. Ihre Skulpturen lösen im Betrachter Faszination und Unbehagen aus.
Was kann die Kunst in der Gesellschaft ausrichten? Der Künstler und ehemalige Medizinstudent Andreas Greiner sucht Antworten in der Wissenschaft.
Im Neuen Berliner Kunstverein macht der kurdische Künstler Halil Altindere ironische Vorschläge zur Flüchtlingsfrage. Warum nicht einfach alle auf den Mars schicken?
Der Sammler Thomas Olbricht zeigt im Me Collectors Room abstrakte Malerei. Er will die Betrachter dabei animieren, länger vor den Bildern zu verweilen.
Mit dem Festival "Artist Films" im Kino International wagt der Sammler Axel Haubrok ein Experiment. Er will Künstlerfilme zeigen, die sonst ein Nischendasein führen.
Die Messen Positions und Art Berlin Contemporary finden auch dieses Jahr wieder statt. Die Positions zieht in den Postbahnhof um, während die abc am alten Standort bleibt und ihre Präsentation verkleinert.
Chronist der schwarzen Befreiung: Im Rahmen der Berlin Art Week ehrt C/O Berlin den US-amerikanischen Fotografen und Regisseur Gordon Parks mit einer Ausstellung.
Zum Start der Berlin Art Week: Nationalgalerie-Direktor Udo Kittelmann im Gespräch über die Entgrenzung der Künste und warum der Hamburger Bahnhof eine Oper präsentiert.
Berlin Art Week: Zwei Sammlungen fragen im Salon Dahlmann, wo der politische Aktivismus der '68er geblieben ist, beantworten jedoch etwas ganz anderes.
Parallel zum Kunstfestival finden viele weitere Veranstaltungen statt. Eine Auswahl.
Fünf Tage lang Ausstellungen, Performances, Talks. Die Stadt setzt mit der konzertierten Aktion der Kunst nicht zuletzt auf Vermarktung.
Am 13. September startet die Berlin Art Week. Mit über 50 beteiligten Partnern und 120 Veranstaltungen in fünf Tagen wird die Kunstwoche wieder zum Riesenevent.
Die Berlin Art Week ist ein Publikumserfolg. Doch darf man der reinen Kunst frönen, wenn die Stadt sich gerade mit der Flüchtlingskrise konfrontiert sieht?
Die Berlin Art Contemporary ähnelt immer mehr einer Messe - und macht sich zu gut wie nie zuvor. Besonders die neue Architektur wertet die Kojen der 100 teilnehmenden Galerien auf.
Versuch und Ordnung: Die Berliner Bildhauerin Alicja Kwade breitet im Haus am Waldsee ihre Sonderbarkeiten mit "Monolog aus dem 11ten Stock" aus.
Erlösende Witze: Die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst feiert auf der Berlin Art Week die Heilkraft des Humors. Parallel dazu bekommt die Gesellschaft eine neue Geschäftsführerin.
Mehr als 200 Künstler beleuchten die Arbeit in kommunalen Galerien, jenseits vom Kunstmarkt in den Berliner Bezirken. Die Aktionswoche findet bewusst parallel zur Art Week statt.
Ein Leben für die Kunst: Die Berlinische Galerie und der Neue Berliner Kunstverein ehren René Block mit einer Ausstellung.
Eine Stadt, die anders aussehen sollte: Arno Brandlhuber hebt mit "The Dialog City" in der Berlinischen Galerie urbane Schätze und haucht alten Architekturmodellen Leben ein.
Was die Ferne von der Heimat erträglich macht: In "Xenopolis" zeigen sieben Berliner Künstler ihre Interpretationen des Fremdsein in der Großstadt und zeigen, dass auch sie einmal fremd waren.
Mechanismen der Bilderfabrikation: 65 Werke Cindy Shermans sind im me Collectors Room zu sehen. Sie zeigen alle Werkphasen der Künstlerin.
Noch bis Sonntag herrscht in Berlin "Festivalitis": Die Berlin Art Week startet am Dienstag mit einem echten Eröffnungsparcours. Was wir sonst noch von dieser Woche erwarten können.
Eine Installation von Gustav Metzger im Neuen Berliner Kunstverein. Der Tagesspiegel liefert ihm das Material dazu.
Barrieren überwinden, neue Sphären erobern: Weil die Neue Nationalgalerie saniert wird, kommt Allan Kaprows „Fluids“ in den Stadtraum.
Ein Glanzpunkt im Kulturkalender, attraktiv wie nie: Nächste Woche beginnt die Berlin Art Week, deren Programm nun offiziell vorgestellt wurde
Die Kreuzberger Produktionsgalerie Kinderhook & Caracas gehörte zu den temporären Partnern der Berlin Art Week. Sie zeigt eine berührende Ausstellung des Uruguayer Künstlers Juan-Pedro Fabra Guemberena.
Die Art Berlin Contemporary (ABC) hat ihre Zelte am Gleisdreieck abgebaut, zwei Pop-up-Galerien sind geblieben - und zeigen spannende malerische wie auch fotografische Positionen.