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„Resilient gegenüber Lobbyinteressen“: Wie Karl Lauterbachs Vergangenheit seine Politik beeinflusst
Der Gesundheitsminister präsentiert sich als Bollwerk gegen Partikularinteressen der Pharmaindustrie. Dies ist auch mit seiner Geschichte zu erklären. Wie frei ist er heute?
Von Thomas Trappe
Die Beziehung zwischen Karl Lauterbach (SPD) und der Pharmaindustrie: heute angespannt, früher wechselhaft. Mit unzähligen Drittmittelgebern arbeiteten Lauterbach und sein 1997 gegründetes Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) an der Universität Köln zusammen, meist geräuschlos.
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