Der CDU-Generalsekretär sagt, die Integrationskurse müssten besser und effektiver werden. Wer nicht teilnehme, solle sanktioniert werden. Der Städtetag fordert einen Ausbau des Angebots.
Integration: Aktuelle Beiträge zum Thema
Nach dem versuchten Brandanschlag auf eine Berliner Synagoge besucht der Regierungschef die Gemeinde. Innensenatorin Spranger kündigt Amtshilfe an.
Ein Schul-Amoklauf in einem schwierigen Hamburg-Stadtteil stößt Anna Loos im ZDF-Krimi nicht nur auf Missstände in der Asylpolitik.
Schicken Asylbewerber einen Teil ihrer Sozialleistungen in die Herkunftsländer? Muss das unterbunden werden? Das Thema treibt die Politik um. Doch wie gravierend ist es?
Ein Projekt in Treuenbrietzen bildet junge Leute aus dem Kosovo aus. Am Montag war Außenministerin Annalena Baerbock als Grünen-Bundestagsabgeordnete vor Ort.
In diesem Jahr sind Ausgaben von 536 Millionen Euro vorgesehen. Vom Bund fordern Landesregierung und die Kommunen mehr finanzielle Hilfe.
Nach der Vorverständigung zwischen SPD und CDU und den Beschlüssen der Länder muss die Ampelkoalition zügig zusammenfinden. Der Kanzler will Ergebnisse bis zum 6. November.
Der Präsident des Deutschen Landkreistags, Reinhard Sager, hat klare Erwartungen in der Migrationsdebatte. Im Gespräch fordert er Aufnahmezentren an den Grenzen und Klarheit über eine Bezahlkarte.
Die Ministerpräsidenten wollen sich vom Kanzler nicht steuern lassen. Der soll mehr Elan in der Sache entwickeln. Finanzfragen sollen im November geklärt werden
Von 12,1 auf 7,9 Millionen Euro sollen die bezirklichen Integrationsfonds gekürzt werden. Das Willkommensbündnis für Geflüchtete und der Integrationsausschuss im Berliner Südwesten protestieren.
„Zutiefst besorgt“ zeigt sich der Rat der Berliner Imame angesichts des Hamas-Terrors. Der Rat ist umstritten, einige Mitglieder tauchen im Verfassungsschutzbericht auf.
Die illegale Migration macht vielen Gemeinden im Land zu schaffen. Am Mittwoch beraten Landräte und Oberbürgermeister über die Situation.
Mustafa Mahmoud ist mit zwölf allein aus Syrien geflüchtet und fand bei Pflegeeltern in Berlin ein neues Zuhause. Jetzt ist er Absolvent einer Eliteschule und studiert an einer Privathochschule auf Englisch.
Die AfD-Erfolge werden getrieben von den Sorgen der Menschen in Sachen Migration, zeigen die Wahlen in Bayern und Hessen. Scholz braucht jetzt Ergebnisse – sonst könnte die Stimmung komplett kippen.
Tollpatschig, aber überaus höflich: So ist Paddington in die Herzen vieler Menschen getappt. Im Königreich hat es der Bär sogar zum Nationalsymbol gebracht. Dabei ist er nicht einmal Brite.
Auf dem ehemaligen Flughafengelände in Tegel könnten bis Ende des Jahres mehr als 7000 Menschen wohnen. Im Senat ist ein Konflikt um die Federführung entbrannt.
Die 38.000-Einwohnerstadt in Sachsen-Anhalt wählt am Sonntag ihren Oberbürgermeister. Die Strategie des AfD-Kandidaten: so wenig wie möglich sagen.
Der Kanzler muss sich stärker für eine Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips einsetzen, sagen CDU und Grüne. In der Debatte um EU-Beitritte forderte er zuvor eine Reform der Entscheidungsstrukturen.
Die politische Debatte um eine mögliche Verpflichtung von Asylbewerbern zu gemeinnütziger Arbeit nimmt Fahrt auf. Drei Experten analysieren, wie sinnvoll die Maßnahme ist.
Die Ampelkoalition ringt um Antworten in der Migrationspolitik. Auch eine Arbeitspflicht für Geflüchtete ist in der Diskussion.
In Berlin suchen fast alle Betriebe Personal. Gleichzeitig gibt es 27.800 arbeitslose Geflüchtete in der Stadt. Eine Messe der Kammern und Jobcenter hat versucht, beide Seiten zusammenzubringen.
Die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland steigt - und mit ihr entflammt eine neue Migrationsdebatte. Dabei könnte der deutsche Arbeitsmarkt aus Sicht vieler Fachleute von den Neuankömmlingen profitieren.
Obwohl viele Arbeitskräfte in Berlin gesucht werden, seien die Anstrengungen vieler Unternehmen „sehr ausbaufähig“, so die IG Metall. Zu wenig Wert werde auf Langfristigkeit gelegt.
Viele reden laut und viel, Svenja Schulze nicht. „Ministerin Leise“ verschafft sich zunehmend Gehör. Denn das Entwicklungsministerium ist ein Schlüsselressort in der Migrationsfrage.
Mit drei Unterkünften hat das Landesflüchtlingsamt Verträge unterzeichnet. Seit Anfang der Woche werden sie schrittweise belegt.
Entwicklungsministerin Schulze sieht den Vorschlag, Asylbewerbern Sach- statt Geldleistungen zukommen zu lassen, kritisch. Das schreiben unsere Online-Leser zu ihren Äußerungen.
Der Senat will bei den bezirklichen Integrationsfonds vier Millionen Euro sparen: Die Integrationsbeauftragten schlagen Alarm. Der Verein Lupine Mentoring spricht von einer „Katastrophe“.
Wie komme ich an einen Kitaplatz? Muss man pünktlich sein? Wie ticken die Deutschen? Stadtteilmutter Eitan Hussien erklärt Neuankömmlingen die Stadt – mit Erfolg.
Linnemann meint, der Kanzler ducke sich nach dem „Deutschlandpakt“ weg. Derweil sieht CDU-Politiker Herbert Reul die CSU-Forderung nach einer Obergrenze für Migranten skeptisch.
Ein zunehmend extremes Gedankengut sei eine Bedrohung für den Standort Deutschland, sagen Wirtschaftsforschungsinstitute und Ökonomen. Langfristig gebe es Risiken für Wachstum und Wohlstand.
SPD-Landeschef Saleh sieht in Großunterkünften für Geflüchtete ein gravierendes Hindernis für deren Integration. Nach seiner Überzeugung dürfen sie allenfalls eine Notlösung sein.
Sachleistungen statt Geld? Das sei möglich, aber bürokratisch, sagt die Entwicklungsministerin. Offen zeigt sie sich für die Idee, Asylbewerber für gemeinnützige Arbeit zu verpflichten.
Feste Kontrollen an der Grenze zu Polen kommen erst mal nicht. Die CDU in Brandenburg dringt weiter darauf. Die rot-schwarz-grüne Koalition findet in dieser Frage keinen gemeinsamen Nenner.
Besonders hoch seien die Kosten allerdings für Unterkünfte. Die Kommunen fordern praktische Lösungen, beispielsweise die Erlaubnis für Geflüchtete, „von Anfang an“ arbeiten zu dürfen.
SPD- und Grünen-Bildungspolitiker machen mobil gegen die Pläne der Schulverwaltung, in der Nähe der Ankunftszentren geflüchtete Kinder und Jugendliche getrennt von Regelschulen zu unterrichten.
Die Auszeichnung der Stadt ging diesmal unter anderem an einen Theologen, ein Jugendtheater und ein Bruderpaar. Lobende Worte fand der Oberbürgermeister.
Es gebe bei der Migration keine Patentlösung, sagt der SPD-Co-Chef. Klingbeil fordert schnellere Verfahren, weitere Abkommen mit Herkunftsländern und mehr Einsatz gegen Schleuser.
Der stellvertretende FDP-Vorsitzende teilt gegen die Grünen wie auch die Union aus – es fehle an realistischen Vorschlägen und Handlungen. Deutschland sei „an der Grenze der Leistungsfähigkeit“.
2022 hat Deutschland 248.000 Geflüchtete nicht abgeschoben, weil sie krank waren oder ein minderjähriges Kind hatten. Johannes Winkel (CDU) wünscht sich stattdessen eine Politik nach dänischem Vorbild.
Die Plätze in den Unterkünften für Geflüchtete in Tegel und Tempelhof sollen ausgebaut. Auch Hotels und Hostels sollen angemietet werden. Das beschloss die Berliner Senats-Taskforce.