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LESUNG UND DEBATTE DER AUTOR SERIE: Tagesspiegel-Autoren erinnern sich Auf der Straße nach Osten Abenteuer Berlin

Nach den ersten Mühen der Einheit macht sich Berlin auf den Weg zur gesamtdeutschen Hauptstadt. In der Friedrichstraße wird neu geplant, gedacht und gebaut. Auch die aus Bonn anrückende Regierung nimmt die alte Mitte der Stadt in Beschlag – und so rückt das Zentrum Berlins vom Westen weg

BOULEVARD DER HAUPTSTADT DER BUNDESREPUBLIK

Eine Neuerfindung erlebt die Friedrichstraße Mitte der neunziger Jahre. Die Investoren suchen im alten Osten das große Geschäft und die Stadt die Chance für einen neuen Anfang. Die Global Player auf dem Immobilien- und Baumarkt platzieren hier ihre Vorhaben im Stadtgefüge. Inzwischen ist der Boulevard mit seinen Läden gut akzeptiert, hier ein Bild von heute. Das ganz große Geschäft wird aber wieder am Kurfürstendamm gemacht – im alten Westen.

BOULEVARD DER HAUPTSTADT DER DDR

Eine viel befahrene und belaufene Einkaufsmeile war die Friedrichstraße schon in der DDR, hier ein Bild von 1982. In ihrer Spätphase versuchte die Staatsführung, den Boulevard zur „attraktiven Geschäftsstraße unserer Hauptstadt“ zu machen. Das Paradeobjekt dieses Wunsches sollten die Friedrichstadt-Passagen werden – ein gewaltiger Gebäuderiegel, der mit wilden Ornamenten auffallen wollte, dann aber vor dem Umbruch nicht mehr fertig wurde.

Hermann Rudolph hat den Umbruch der einstmals geteilten Stadt zur Metropole mitverfolgt. Nun liest er aus seinem neuen Buch und diskutiert mit Zeitzeugen und Autoren – natürlich im Tagesspiegel. Am 14. Oktober laden wir zur „Zeitung im Salon“ ins Verlagsgebäude am Askanischen Platz in Berlin-Kreuzberg. Dann diskutiert Rudolph mit den Tagesspiegel-Autoren, die die Hauptstadtwerdung begleitet haben und deren Artikel oder Bücher in sein Werk eingeflossen sind. Mit dabei sind dann unter anderem Elisabeth Binder, Brigitte Grunert, Robert Ide und Bernd Matthies. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, der Eintritt inklusive Begrüßungssekt und Snack kostet 16 Euro. Anmeldung unter www.tagesspiegel.de/veranstaltung oder Tel.030/ 29021-560.

Hermann Rudolph zeichnet nach, wie die geteilte Stadt nach dem Fall der Mauer zusammenwuchs und Berlin wieder Hauptstadt wurde. Sein Buch, das der Tagesspiegel in einer Serie auszugsweise in einer Serie vorabdruckt, stützt sich auf die aktuelle Berichterstattung der Berliner Zeitungen, nicht zuletzt des Tagesspiegels – auf Berichte, Dokumente und Erinnerungen. Es erzählt, wie die Berliner auf die Einheit reagierten, die jahrzehntelang nicht vorstellbar war. Es handelt vom Aufbruch im Ost-Teil der Stadt, der mit einem tiefen Umbruch zusammenging, von der quälenden Debatte um die deutsche Hauptstadt zwischen Bonn und Berlin – und vom Um- und Ausbau der wiedervereinigten Stadt zur Metropole. Der Autor war von 1991 an erst Chefredakteur, dann Herausgeber des Tagesspiegels.

Die Stadt wird auf den Kopf gestellt, damit sie wieder auf die Füße kommt. Oder wie der sprachmächtige Stadtentwicklungssenator Volker Hassemer formuliert: Es komme darauf an, „den Tiger zu reiten, statt ihn zu zähmen“, sofern es nicht darum gehe, „das Pferd im gestreckten Galopp zu beschlagen, während wir noch die Eisen biegen“. Zum Praxistest für die Erneuerung der Stadt wird die Friedrichstraße. Die 3300 Meter lange, die Stadt durchziehende Schlagader des Ost-Berliner Zentrums war vor allem in den zwanziger Jahren Tummelplatz von Amüsement und Großstadt-Boheme. Für das Berlin der DDR stellte sie eine „Achse Zentralberliner kulturellen Lebens“ (Friedrich Dieckmann) dar. Nun wird sie zum zweiten großen Schauplatz der Veränderung Berlins – genau genommen ist sie der erste. Noch bevor am Potsdamer Platz der Grundstein gelegt wird, beginnt hier die Geburt des neuen Berlin.

Sie setzt übrigens, symbolischerweise, dort an, wo die DDR verzweifelt versucht hat, Anschluss an die moderne Großstadtentwicklung zu finden – Erich Honecker höchstselbst, SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender, wollte die Straße in der Spätphase der DDR zur „attraktiven Geschäftsstraße unserer Hauptstadt“ machen. Das Paradeobjekt dieses Wunsches sollten die Friedrichstadt-Passagen werden, ein gewaltiger Gebäuderiegel, dessen wilde Ornamente den Wortwitz der Ost-Berliner herausforderten: Mal wurde er als „usbekischer Bahnhof“ verspottet, mal als „Tuntenbrosche“. Das Unternehmen geht in den Umbrüchen der Wende unter. Der fast fertige Rohbau wird abgerissen, drei Investoren liefern sich eine nervenaufreibende Konkurrenz, bis im Oktober 1992 ein Bauvorhaben an den Start geht, das alle bisherigen Vorstellungen sprengt: 18 446 Quadratmeter Fläche, 15 000 bis 18 000 D-Mark pro Quadratmeter, neun Stockwerke über der Erde, fünf darunter.

Aber da ist die Straße schon zum Brennpunkt des Baugeschehens geworden. Alles kommt hier zusammen, was dem Um- und Neubau der Stadt seinen explosiven Charakter verleiht – die zentrale Lage, der modernisierungsbedürftige Zustand, nicht zuletzt der rechtliche Freiraum, den der Zusammenbruch der DDR hinterlassen hat und der es erlaubt, freihändig zu planen und zu bauen. Die Investoren suchen das große Geschäft, die Stadt die Chance für einen neuen Anfang, die Verwaltung einen Weg, um die überhitzte Konkurrenz in erträgliche Bahnen zu steuern. Vor allem auf dem Kilometer zwischen Leipziger Straße und Unter den Linden kommt ein atemberaubender Prozess in Gang. Die Global Player auf dem Immobilien- und Baumarkt platzieren ihre Vorhaben im Stadtgefüge wie Figuren auf dem Schachbrett. Es ist ein Milliardenspiel, bei dem die Friedrichstraße Planquadrat für Planquadrat mit massigen, kompakten Baukörpern besetzt wird; ihre Namen – Hofgarten, Galeries Lafayette, Kontorhaus Mitte, Atrium Friedrichstraße, American Business Center – werden zu Signalen von Aufbruch und Umbruch. Bald stehen auf den Baustellen zwischen Sandhaufen und Mischmaschinen die Schautafeln, die für die Zukunft „Großstadtflair“ und einen „Weltstadtboulevard“ versprechen.

Zur Kampfzone wird die Straße auch in architektonischer Hinsicht. Das Schlüsselwort heißt „kritische Rekonstruktion“, der Begriff illuminiert hundertundeine Debatte, ist Leitbild und Reizformel zugleich, und vor allem Senatsbaudirektor Stimmann, der selten eine Kontroverse auslässt, ficht mit ihm wie mit einem Zweihänder gegen seine Gegner. Dabei geht es nicht um eine Wiederherstellung historischer Strukturen, sondern um ihre neue Interpretation. Dem Bauen im Berliner Zentrum soll ein Regelwerk vorgegeben werden, das das Neue in die Stadt einfügt, und die Friedrichstraße ist der Ort, an dem diese Methode erprobt wird.

In der Friedrichstraße entstehen nun die Bauten, die den Grundton für die Erneuerung Berlins angeben – sozusagen den Kammerton für die Einstimmung auf den Auftritt der neuen Stadt. Blank polierte Steinfassaden, akkurat an die Straße gesetzt, streng und eng im Rhythmus, bestimmt durch die Traufhöhe, die Fenster hochgestellt – abermals ein „steinernes Berlin“, wie der Titel eines berühmten Buches über das Bauen in Berlin von Werner Hegemann aus dem Jahre 1930 heißt. Die noch vorhandene Altbausubstanz soll in dieses Konzept eingefügt werden. Das gelingt nur zum Teil. Es gibt Restaurierungen, die wie eine Befreiung der Gründerzeit aus einem Stadtbild erscheinen, das von Vernachlässigung und Verfall gezeichnet ist. Doch vielfach wird die Reparatur des Stadtbildes mit dem Abriss erhaltenswerter Bauten bezahlt. „Abriss für Neubau“ heißt das Muster des Umgangs vieler Investoren, Architekten und Verwaltungsbeamten mit der Substanz der alten Stadt. Die Zahl der Häuser, die den Wiederaufbau der Stadt nicht überleben, ist hoch – die Schilderung des Sanierungsgeschehens durch Dorothee Dubrau, die Bau-Bezirksstadträtin von Mitte, liest sich streckenweise wie eine Chronique scandaleuse.

Allerdings findet das neue Bild der Stadt bei Architekturkritikern und in der Öffentlichkeit ein mehr als gemischtes Echo. Philip Johnson, eine Legende der modernen Architektur, der noch das Berlin der zwanziger Jahre erlebt hat und mit seinen 87 Jahren selbst am Checkpoint Charlie baut, gibt seine „große Enttäuschung“ noch höflich zu Protokoll. Von einer „Architektur der zusammengebissenen Zähne“ spricht der Architekturkritiker Wolfgang Pehnt. Vernichtend fällt dagegen die Kritik von Daniel Libeskind aus, dem berühmten und umstrittenen Erbauer des Jüdischen Museums. Er sieht in Berlin ein „langsam mahlendes Räderwerk“ am Werke, in dem „zu deprimierender Mittelmäßigkeit stumpfgeschmirgelt wird, was eine beherzte und inspirierte Entwicklung hätte sein können“. Selbst grundsätzliche Sympathisanten der neuen Berliner Architektur haben ihre Probleme mit der „neuen, alten Friedrichstraße“, diesem „Boulevard der Dämmerung“ wie Dieter Bartetzko die Straße in der FAZ nennt: Schleudern die neuen Fassaden „ihre Granit- , Sandstein- und Laser-Kaskaden“ nicht geradezu in eine „Bauten-Klamm“? Endet nicht vieles, was gut gemeint und erdacht war, in „purer Masse“, in einem „Schematismus“, der dem Horror vacui entsprungen scheint und von Effekten mühsam kaschiert wird?

Mit alledem liefert die Friedrichstraße einen Querschnitt der Berliner Übergangszeit an ihrer exponiertesten Stelle. Quadratmeterpreise von anfangs 15 000 bis später 42 000 D-Mark. Abenteuerliche Geschichten von Investoren, deren Vorstellungen jeden Rahmen sprengen. Wahre Krimiszenen von Käufen und Wiederverkäufen. Die Straße selbst verschwindet im aufgebaggerten Sand, die wenigen Mieter balancieren auf Bretterplanken in ihre Büros, es gibt kaum Geschäfte und Restaurants, dafür Labyrinthe von Bauzäunen. Und Häuser, die dramatische Schicksale erleben. Das rote Sandsteinhaus zum Beispiel, in dem das „Restaurant Borchardt“ zum Tummelplatz von Politik und Gesellschaft wird: erst vom Abriss bedroht, dann in einer Handstreichaktion gegen den Investor gerettet, steht es da, so sieht man es in der „Süddeutschen Zeitung“, die dort ihr Berlin-Büro hat, „wie ein letzter Zahn in einem faulen Gebiss ..., umgeben auf allen Seiten von tiefen, frisch ausgehobenen Gruben, in die erste Fundamente gegossen“ werden. Auf der einstigen Flanierstraße kreischen Sägen, summen Kräne und sind Heerscharen von Männern mit gelben Plastikhelmen unterwegs. Am Wochenende bestaunen dann Tausende von Berlinern und Touristen das offen liegende Innenleben der Baustellen.

Zum Motor der Wiederherstellung der Stadt wird jedoch das Hauptstadtprojekt. Es gräbt sich in die Stadt hinein, erst mit den Entwürfen der Planer, dann mit den Entscheidungen über die Standorte von Regierung und Parlament, es macht sich breiter und breiter, es macht selbst Stadt. Und es erhält mit der Regierungsbildung nach den Bundestagswahlen im Spätherbst 1994 sozusagen einen Turbozusatz. Er heißt Klaus Töpfer. Der bisherige Umweltminister, der als neuer Bauminister ausdrücklich den Titel des Umzugsbeauftragten bekommt, erweist sich als der richtige Mann zur richtigen Stunde. Töpfer erobert Berlin in Ich-kam-sah-und-siegte-Manier. Binnen wenigen Monaten wird er zur Verkörperung des Umzugs und avanciert für viele zu „Mister Berlin persönlich“.

Tatsächlich gewinnt das Hauptstadtprojekt einen immer größeren Anteil am Neuaufbau Berlins. Hinzu kommt, dass die Räume im Innern Berlins, die die Regierung aufnehmen sollen, einen doppelten Boden haben. Der Ost-Berliner, der die Hauptstadtentscheidung mit dem Bonmot kommentierte, er habe nie geglaubt, dass „die Hauptstadt der DDR einmal die Hauptstadt ganz Deutschlands wird“, liegt ja keineswegs weitab von der Realität – überall ist im Ostteil der Stadt die „Hauptstadt der DDR – Berlin“ gegenwärtig, und die Hauptstadt des Dritten Reiches obendrein. Kann es sein, ist es gut, wenn ein demokratischer Minister seine Geschäfte zum Beispiel am selben Ort betreibt, an dem Joseph Goebbels und sein Propagandaministerium ihr Unwesen trieben und danach das DDR-Presseamt?

Von Anfang an konzentriert sich die Debatte über die Standorte der Regierungsbauten auf drei Schwerpunkte, den Spreebogen, die Wilhelmstraße und die Spreeinsel. Berlin steuert zur Standortplanung zunächst vor allem das heftige Widerstreben von Politikern und Stadtplanern bei. Der Gedanke, der Bund könne die Mitte Berlins in Beschlag nehmen, mobilisiert Abwehrreflexe und Gegenkonzepte. Wäre es nicht besser – wie der Stadtentwicklungssenator zu bedenken gibt –, wenn sich die Regierung locker in der Art von „Sommersprossen“ in der Stadt ausbreitet, anstatt mit großen Ministerialgebäuden aufzutrumpfen? Droht nicht – wie Peter Conradi, Bundestagsabgeordneter und Architekt, befürchtet – im Spreebogen die Gefahr eines „Regierungsghettos“? Bürgerstadt oder Regierungszentrale – so lautet die Frage, mit der Berlin die Hauptstadt begrüßt. „Gebührt dem Staat das Herz der Stadt?“, fragt der Kritiker Dieter Hoffmann-Axthelm. „Die Ministerien stärken das Herz der Stadt!“, entgegnet Stadtentwicklungssenator Volker Hassemer.

Auch andere Staatsorgane müssen einen „windungsreichen Weg“ hinter sich bringen. Bundespräsident Richard von Weizsäcker zum Beispiel strebt vom Rand in die Mitte, von seinem Berliner Amtssitz im Schloss Bellevue ins Kronprinzenpalais Unter den Linden. Und scheitert: an der Furcht vor Verkehrsstaus, die Staatsbesuche auf dem Boulevard hervorrufen könnten, aber auch an der Berliner Posse eines Streits zwischen dem Staatsoberhaupt und einem Café-Pächter. Nach einem guten Jahr gibt Weizsäcker auf, und neben Schloss Bellevue entsteht ein Neubau für das Bundespräsidialamt. Vergleichbar ergeht es dem Außenministerium. Zwar weiß Minister Klaus Kinkel, was er will: einen Neubau, der Raum für alle Mitarbeiter des Amtes bietet, nah bei Kanzleramt und Bundestag. Doch den plausiblen Wunsch – in Bonn sitzt das Auswärtige Amt in zwanzig Häusern – bezahlt das Auswärtige Amt mit einer wahren Odyssee durch die Berliner Mitte.

Und so, nach dem Prinzip von Zugriff und Zufall, setzt sich die Hauptstadtwerdung fort. Zeitweise markiert das Staatsratsgebäude der alten DDR einen neuralgischen Punkt in dem Prozess der Aufstellung der Regierung: Mal steht es – politisch hochkontaminiert, wie es ist – auf der Abrissliste, um dem Neubau des Außenministeriums Platz zu machen, mal wird seine Erhaltenswürdigkeit als Zeugnis der DDR-Geschichte entdeckt, unterstützt vom entrüsteten Aufschrei einer Initiative von Historikern und Kunsthistorikern, die in seinem Abbruch einen Fall von „Bilderstürmerei“ sehen.

Als der Prozess des Hineingründens der Hauptstadt in die Stadt im Frühjahr 1995 an sein Ende kommt, bietet sich ein bemerkenswertes Bild: So gut wie alle Regierungsbauten befinden sich in der alten Stadtmitte, dem früheren Ost-Berlin, ausgenommen Kanzleramt und Bundestag sowie Verteidigungs- und Innenministerium, die ihren Standort im Westteil der Stadt haben. Die Bundesrepublik nimmt Besitz vom alten Zentrum Berlins, die Hauptstadt findet gleichsam wieder zurück in ihre historische Lage – und macht, was in den Augen des „Westens“ bisher „Osten“ war, zur Mitte.

Wird Deutschland damit – wie in den Wendezeiten prognostiziert – östlicher? Oder steht das Ergebnis dank der Akzentuierung des Spreebogens für eine weitere Befestigung der Westverschiebung des alten Berlin? Der Umzug bewirkt jedenfalls ein denkwürdiges neues Ausbalancieren der Perspektiven im wiederhergestellten Stadtraum. Er erneuert das Gedächtnis der Stadt, das im Krieg und in der Nachkriegszeit unter die Räder gekommen war. Berlin gewinnt alte Staatsräume neu, findet einen neuen Schwerpunkt, der seinen Lebensströmen neue Entfaltungsmöglichkeiten öffnet – und die Bundesrepublik Deutschland bekommt eine Hauptstadt, die im Modus eines Themas mit Variationen an die alte anknüpft. Das alles verändert das ost-westliche Spannungsfeld: Es wertet den Osten gegenüber dem Westen auf, indem es den Osten zum Westen macht.

Letzte Folge am Donnerstag: Das neue Berlin wird sichtbar.

HEUTE

Eine Stadt wird

auf den Kopf gestellt

Die anderen Folgen

Ein Anfang,

ein Ende

Operation

am offenen Herzen

Zwei Hauptstädte am Himmel

Das neue

Berlin wird sichtbar

Hermann Rudolph: Berlin – Wiedergeburt einer Stadt.

Quadriga Verlag,

432 Seiten, 24,99 Euro. Das Buch erscheint am 8. Oktober.

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