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Trotz Gewinneinbruch : BASF verspricht stabile Dividende und kürzt Investitionen
Der weltgrößte Chemiekonzern rüstet sich für eine längere Schwächephase der Konjunktur. Die Anleger sollen darunter nicht leiden – die Aktie legt kräftig zu.
Von Bert Fröndhoff
Nach dem Gewinneinbruch im dritten Quartal wird der Chemiehersteller BASF vorsichtiger, denn die Risiken für die Weltwirtschaft und das eigene Geschäft wachsen. Für die verbleibenden Monate 2023 rechnet der Konzern nicht mit einer Erholung. Der Start ins kommende Jahr werde „nicht einfach“, wie BASF-Chef Martin Brudermüller am Dienstag sagte.
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