Mehrere Stunden lang war der Hauptbahnhof in Bielefeld am Montag abgesperrt. Ein Anrufer hatte mit einem Anschlag gedroht. Nun läuft der Reiseverkehr ohne Einschränkungen.
Deutsche Bahn
Marode Infrastruktur, ständige Verspätungen und zunehmende Wut in den Abteilen: Wo hakt es konkret? Eine Zugchefin über die größten Probleme der Deutschen Bahn.
Chaosfahrten will die Deutsche Bahn rund um die Weihnachtstage unbedingt vermeiden. Aber kann sie es? Ein Katastrophen-Report nach 30 Jahren Bahnreform.
Werbekampagne der DB Cargo und Coca-Cola: Am Bahnhof Südkreuz fährt zum ersten Mal der Coca-Cola-Truck auf einem Güterzug ein.
Die Stürme sind vorbei. Es wird milder, bleibt aber ungemütlich. Regional ist viel Regen zu erwarten. Reisende müssen sich auf volle Züge einstellen.
Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn will die Gewerkschaft maximal fünf Tage streiken. Alles andere wäre auch mit Blick auf Kunden und Wirtschaft nicht in Ordnung, sagt GDL-Chef Weselsky.
Gewerkschaftschef Claus Weselsky und Bahn-Personalvorstand Martin Seiler beharren auf Maximalforderungen. Das kann nicht gut gehen. Sie sollten besser heute als morgen verhandeln.
Zuletzt hatte die Bahn noch mit Gesamtkosten von 9,15 Milliarden Euro für die Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart geplant. Seit Projektbeginn haben sich die Kosten mehr als verdoppelt.
Der Senat hat die Pläne zum Bau der neuen S-Bahn-Strecke vom Hauptbahnhof zum Potsdamer Platz beschlossen. Dafür entsteht am Brandenburger Tor für Jahre eine riesige Baugrube.
Eine gute Infrastruktur ist Voraussetzung für die Entwicklung der Lausitz. Ein zweigleisiger Ausbau zwischen Cottbus und Lübbenau soll für eine bessere Anbindung an Berlin sorgen.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat über unbefristete Streiks bei der Bahn abstimmen lassen. Heute um 17 Uhr soll das Ergebnis verkündet werden.
Nicht nur in Deutschland sorgt die Deutsche Bahn für Enttäuschungen und Frust. Auch die Schweiz muss sich wegen des Bahnverkehrs über die Rheinstrecke in Geduld üben.
Mit einer neuen Infrastruktursparte soll der Bahnverkehr in Deutschland wieder pünktlich fahren. Allerdings fehlt dafür noch ein entscheidender Beschluss des Bundestags.
Seit Jahren streiten Deutsche Bahn und Vertreter der Sinti und Roma um die neue S-Bahnstrecke S21. Nun will der Senat den Weg für das Mega-Projekt freimachen. Trotz anhaltendem Protests.
Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Die Bahn will die Plastikkarte im nächsten Jahr gegen eine digitale ersetzen. Verbraucherschützer sind empört, Verbraucherministerin Lemke fordert Alternativen. Eine bietet die Bahn selbst an.
Während der Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn auf erneute Streiks zusteuert, verbucht die GDL bei regionalen DB-Konkurrenten mehrere Verhandlungserfolge. Gewerkschaftsboss Weselsky frohlockt.
Die Nachfrage ist bereits hoch, der Fahrgastverband Pro Bahn rechnet mit vollen Zügen. Vor allem auf stark nachgefragten Verbindungen bemüht sich die Deutsche Bahn um Entlastung.
Die Rabattkarte gibt es ab 2024 schrittweise nur noch digital. Doch Verbraucherschützer fordern weiter eine analoge Lösung.
Der Landkreis Stendal will das Deutschlandticket ab Januar nicht mehr anerkennen. Fahrgastverband Pro Bahn und Allianz pro Schiene warnen vor einem Dominoeffekt.
Die Deutsche Bahn will das Angebot zwischen Berlin uns der Lausitz erweitern. Die zweigleisige Strecke soll 2027 in Betrieb gehen.
Trotz miserabler Pünktlichkeitswerte erhalten die Bahn-Manager für 2022 nachträglich Boni. GDL-Chef Claus Weselsky kritisiert das und eine geplante Reform der Vorstandsgehälter.
Erstmals seit fast zehn Jahren fährt wieder einen Nachtzug zwischen Berlin und Paris. Die Freude bei Bahnfans währte angesichts der Preise allerdings nur kurz.
Das Pünktlichkeitsziel krachend verfehlt, der Sanierungsbedarf enorm – dennoch schüttet der Konzern einem Bericht zufolge möglicherweise Millionenboni aus dem Jahr 2022 aus.
Die Chefin des Wissenschaftsparks Golm hat aus Sorge um dessen Zuganbindung eine Online-Petition gestartet. Die Deutsche Bahn sieht dafür keinen Anlass.
Von Berlin aus kommt man mit dem Nachtzug in immer mehr Städte. Zum Fahrplanwechsel kommt nun Paris hinzu. Ein Überblick über Ziele, Kosten und Tücken.
Die Deutsche Bahn rechnet am Morgen nach dem Warnstreik noch mit „vereinzelten Abweichungen“ und hoher Auslastung für Fahrgäste. Im Güterverkehr sieht es ganz anders aus.
Der Warnstreik der GDL wirkt einen Tag später nach. Die Bahn rät Fahrgästen, Sitzplätze zu reservieren oder die Reisepläne weiter aufzuschieben
Auch Gelder für das marode Schienennetz sind derzeit gesperrt. Einen Teil dieser Summe könnte der Finanzminister trotz Haushaltskrise rasch freigeben. Doch Lindner stellt sich quer.
Die GDL hat den Zugverkehr seit Donnerstagabend lahmgelegt. Bis zum 7. Januar soll es keine weiteren Streiks geben – anschließend werden sie laut Claus Weselsky „länger und intensiver“.
Die Deutsche Bahn lockt mit mehr Sitzplätzen, schnelleren Verbindungen und neuen Angeboten. Doch mit dem Komfort steigen auch die Preise um durchschnittlich 4,9 Prozent.
Einer Umfrage zufolge lehnt eine Mehrheit der Menschen in Deutschland den GDL-Warnstreik ab. Jüngere Menschen können die Arbeitsniederlegung demnach eher nachvollziehen als ältere.
Erneut ruft die Gewerkschaft GDL zum Ausstand bei der Deutschen Bahn auf. Betroffen sind S-Bahn, ICE und Regios. Erhöhte Nachfrage gibt es bei den Berliner Verkehrsbetrieben.
Die Kosten für das umstrittene Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 steigen weiter. Rund 11 Milliarden Euro werden mittlerweile veranschlagt.
Der Bahn-Streik soll von Donnerstag- bis Freitagabend dauern. Schüler, die deswegen nicht nur Schule gelangen, sollen Aufgaben für zu Hause bekommen.
Neben Wetterchaos und Fahrplanwechsel: Der GDL-Streik trifft die Bahn denkbar hart
Die Deutsche Bahn kritisiert den Zeitpunkt des Warnstreiks. Verhandlungen laufen derzeit nicht. Nach dem Weihnachtsfrieden müssen Bahnkunden mit längeren Streiks rechnen.
Von diesem Donnerstagabend an bis zum Freitagabend kommt der Bahnverkehr weitgehend zum Erliegen. Der Notfallplan der Deutschen Bahn ist nun online abrufbar.
Verkehrssenatorin Schreiner will den Berliner Nordosten durch drei neue U-Bahn-Trassen erschließen. Daran gibt es zum Teil scharfe Kritik - im Zentrum steht die Frage der Finanzierung.
Wegen einer Störung kommt es am Donnerstagmorgen zu erheblichen Verspätungen auf der Strecke zwischen Köln und Berlin. Am Abend soll außerdem ein 24-stündiger Warnstreik beginnen.
Für Potsdam sind mehr Bahnverbindungen angekündigt. Der Verkehrsbetrieb vor Ort kämpft aktuell mit krankheitsbedingten Ausfällen.