zum Hauptinhalt
Landnutzungswandel gilt bislang als der wichtigste Grund für den Rückgang biologischer Vielfalt.

© Marcio Isensee e Sá - stock.adobe.com

Tagesspiegel Plus

Natur unter Druck: Klimawandel könnte größter Treiber des Artensterbens werden

Vor allem die Zerstörung von Ökosystemen befördert den Rückgang biologischer Vielfalt. Nun könnte die globale Erwärmung diese Entwicklung maßgeblich verschärfen.

Die globale biologische Vielfalt ist im 20. Jahrhundert allein durch veränderte Landnutzung um zwei bis elf Prozent zurückgegangen. Das zeigen neue Modellberechnungen im Fachjournal „Science“, aufgestellt von Forschenden des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true