Die Meeresströmung, die das weltweite Klima reguliert, könnte früher zusammenbrechen als bisher angenommen. Das hätte unerwartete und drastische Folgen für Nordwesteuropa.
Hochschulen
Der Angriff auf einen jüdischen Studierenden werde für politische Zwecke instrumentalisiert, fürchtet der Studierendenausschuss und fordert eine differenziertere Sicht.
Die Fälschungsvorwürfe sind noch ungeprüft, doch die Präsidentin der Uni Kiel hat ihr Amt schon zur Verfügung gestellt. Dabei wurzelt das Problem tiefer als der Einzelfall.
Die BHT in Berlin-Wedding ist digital von der Außenwelt abgeschnitten. Seit Dienstag sind die Kommunikationssysteme wegen eines Hackerangriffs abgeschaltet. Ein Expertenteam wurde erstellt.
Nach dem Angriff auf einen jüdischen Studierenden in Berlin kritisieren Studierendenvertreter die Hochschulen für ihre Untätigkeit im Umgang mit Antisemitismus und erkennen ein Muster.
In der Fastenzeit verzichten manche Menschen auch auf Kaffee. Ob dies unproblematisch ist oder ob Entzugserscheinungen wie bei anderen Suchtmitteln drohen, haben Forschende nun untersucht.
Antisemitische Aktivisten störten Veranstaltungen an Hochschulen und Kulturorten. SPD-Innenpolitiker finden: Wer vom Land Berlin Geld bekommt, soll sein Hausrecht konsequent nutzen.
Vor dem Hintergrund des Gazakriegs knallte es an der FU Berlin zuletzt häufiger. Ein jüdischer Student wurde krankenhausreif geschlagen. Hochschulangestellte melden sich zu Wort.
Die erste Opernsängerin aus dem Volk der Inuit Deantha Edmunds wurde jetzt in Kanadas Verdienstorden aufgenommen. Ein Schritt auf Kanadas mühsamen Weg der Versöhnung mit den indigenen Völkern.
US-Satelliten haben in den 1960er und 1970er Jahren nicht nur Raketenstellungen im Nahen Osten, sondern auch archäologische Spuren sichtbar gemacht. Sie führten nun zu einer Neubewertung der historischen Situation.
Nach Demos zum Nahost-Konflikt geht die FU Berlin gegen Teilnehmer vor. Der Palästina-Protest stand bereits in der Kritik, weil er als Aufruf israelfeindliche Symbolik verwendet hatte.
Der Literaturwissenschaftler Johannes Ungelenk klagt gegen die Uni Potsdam, seine Studierenden wollen nun 15.000 Euro für die Prozesskosten sammeln – die Hälfte ist schon da.
In Cottbus soll zum Sommer eine neue Medizin-Universität gegründet werden. Sie soll an das Carl-Thiem-Klinikum gekoppelt werden. Nun müsse nur noch der Wissenschaftsrat zustimmen.
Die Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht bekommt ein neues Leitungsduo: Ab April löst der Wirtschaftswissenschaftler Jens Hermsdorf den amtierenden Präsidenten Andreas Zaby ab, der zu einer Bundesagentur wechselt.
Als einziges Bundesland können Hochschulen in Berlin Studierende auch bei schweren Gewalttaten nicht exmatrikulieren. Das will der Senat nach dem Angriff auf den Studenten Lahav Shapira nun ändern.
Die AfD hat bei der Berliner Wiederholungswahl in den einigen Wahllokalen klar dazugewonnen. Sind die Proteste gegen Rechtsextremismus wirkungslos? Eine Analyse.
Der Vorwurf der Datenmanipulation wurde in einem Internetblog erhoben. Fulda soll demnach als verantwortliche Autorin für Veröffentlichungen zur molekularen Krebsforschung Daten manipuliert haben.
Bleiberecht ist weder universell noch bedingungslos. Es gibt jedoch individuelle Aufenthaltsrechte. Migration kann aber auch Folgen für die Herkunftsländer haben.
Antisemitismus in Deutschland: Die Universitäten sind Teil eines größeren Problems
Vergangene Woche verprügelte ein Student der FU Berlin einen Kommilitonen – aus Hass gegen Juden. Warum tut sich die Politik so schwer, jüdische Menschen vor Angriffen zu schützen?
Die brutale Attacke auf den FU-Studenten Lahav Shapira hat eine heftige politische Debatte ausgelöst. Nun zieht die Hochschule Konsequenzen.
In Branitz werden wichtige Erkenntnisse für historische Parks im Klimawandel gewonnen. Mit 5,5 Millionen Euro vom Bund wird dort die Baumuniversität erweitert.
Zentralratspräsident Josef Schuster hält Ina Czyborra für nicht mehr geeignet. Die SPD-Politikerin hatte sich nach einem gezielten Überfall auf einen Juden verharmlosend darüber geäußert. Muss sie nun gehen?
Beschäftigte der UdK kritisieren „gewaltvolle antisemitische Proteste und Aktionen“ an der Uni und gehen klar auf Distanz. Einige Studierende und Lehrende seien nicht mehr kompromissfähig, warnt der Präsident.
Eine Gruppe von Aktivisten für Palästina stört Veranstaltungen der Grünen. Einer wird letztlich in Handschellen abgeführt, die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung. Was steckt dahinter?
Nach vermeintlich antisemitischen Äußerungen eines Wissenschaftlers gerät die Max-Planck-Gesellschaft unter Druck, klar Stellung zu beziehen. Der Forscher selbst betont, er sei kein Antisemit.
Fotos von Moscheen zerstört: An der Hochschule für Technik und Wirtschaft wurde in einem Gebetsraum randaliert. Nun ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz.
Nach der Attacke auf den jüdischen Studenten Lahav Shapira wird über eine Exmatrikulation des Tatverdächtigen debattiert. Die Wissenschaftssenatorin ist skeptisch.
In den vergangenen Jahren sind in Deutschland beständig weniger Menschen an Herzinfarkten gestorben. Dabei gibt es allerdings ein Stadt-Land-Gefälle.
In Berlin soll ein 23-jähriger propalästinensischer Student seinen jüdischen Kommilitonen Lahav Shapira verprügelt haben. Der Zentralrat der Juden fordert Konsequenzen.
Das rechtspopulistische Portal „Nius“ sorgte dafür, dass sich Plagiatsjäger Stefan Weber die Dissertation von Föderl-Schmid anschaut. Die „SZ“-Vize will sich nun wohl zurückziehen.
Elf Professorinnen und Professoren protestieren gegen die Entscheidung der Uni Potsdam, Johannes Ungelenk eine ordentliche Professur zu verwehren. Jetzt hat sich eine Uni-Sprecherin geäußert.
Die Bahn will ihre Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen Technischen Universität intensivieren. Die Partnerschaft soll Studierenden berufliche Perspektiven aufzeigen.
Nach dem mutmaßlich antisemitischen Angriff auf Lahav Shapira äußert sich die FU Berlin. Berlins Regierender Bürgermeister fordert von der Universitätsleitung ein konsequentes Vorgehen.
Nach der Attacke auf einen jüdischen Studenten kritisiert der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung die FU Berlin. Die Universitätsleitung sei zu tolerant, findet Felix Klein.
Mit „Pride and Prejudice“ wagt sich die „English Drama Group“ an einen klassischen Roman. Seit 30 Jahren gibt es die Theatergruppe, die mittlerweile von Studierenden geführt wird.
In neuem Glanz: Historische Gebäude in Potsdam und Berlin eröffnen wieder
In diesem Jahr will die Schlösserstiftung so viele Gebäude nach Sanierung wiedereröffnen wie nie zuvor. Darunter die Meierei in Sanssouci und das Schloss auf der Pfaueninsel.
Im Wohnkomplex Am Taubenbogen in Golm müssen Mieter bemerkenswert hohe Nachzahlungen für ihre Nebenkosten zahlen.
Etwa hundert Studierende klebten Plakate an die Tür des Präsidenten der Universität Potsdam, um damit gegen den Weggang des Literaturwissenschaftsprofessors Johannes Ungelenk zu protestieren.
Die Stadt präsentierte ihre Planungen zu einer Weiterentwicklung des Potsdamer Stadtteils Golm. Zuerst soll ein Schulzentrum kommen.
Europa müsse seinen Fokus verschieben, sagt die Berliner Akademie der Wissenschaften . Zusammen mit deutschen Politikern will sie Forschende und Zivilgesellschaft etwa in Polen, Ungarn, Rumänien, der Ukraine oder dem Baltikum stärken.