Das Bildungsministerium wusste seit Juli von der rechtsextremen Lehramtskandidatin, trotzdem geschah erstmal nichts. Die 29-Jährige unterrichtete weiter an einer Grundschule in Märkisch-Oderland.
Lehrer
Der Haushaltsentwurf der Bundesregierung sieht für die nächsten zwei Jahre bei den Freiwilligendiensten Kürzungen in Millionenhöhe vor. Gerade für junge Menschen wäre das ein großer Verlust.
Erst nach Tagesspiegel-Recherchen stellt das Bildungsministerium eine angehende Lehrerin frei. Dabei muss es viel früher gewusst haben, dass sie für das rechtsextreme Medium „Compact“ tätig war.
Oliver Günther strebt eine dritte Amtszeit als Präsident an. Am Mittwoch steht die Wahl an – er ist der einzige Kandidat. Welche Ziele er hat und wo er die Uni im Jahr 2030 sieht.
An einer Brandenburger Grundschule werden Kinder einer Frau anvertraut, die Verbindungen zu Rechtsextremisten hat. Bei „Compact TV“ moderierte sie sogar Sendungen – mit Perücke.
Im Abgeordnetenhaus geht’s um „Gewalt an Schulen“ in Spandau. Weit oben in der Polizei-Statistik stehen bekannte Adressen. Nanu?! Hier erzählen die Schulleiter, was passiert ist.
Am Havelufer wird die neue - und noch namenlose! - Grundschule in der Wasserstadt eröffnet. Und auch im Falkenhagener Feld gibt es News zum Abriss und Ausbau der B.-Traven-Schule.
Ihn kannten so viele, ob im Klassenzimmer oder Ruderboot: Holger Niepmann. Jetzt wird ein bekanntes und traditionsreiches Sporthaus an der Havel nach ihm benannt.
Wie kann es sein, dass man zehn Jahre lang eine Berliner Schule besucht und trotzdem einen Zeitungsartikel nicht von einem Gedicht unterscheiden kann?
Die monatliche Prämie variiert je nach Gehaltsgruppe. Auch jene, die nicht verbeamtet werden wollen, können den Nachteilsausgleich erhalten.
Erhard Grundl sitzt für die Grünen im Bundestag. In seiner Jugend besuchte er dasselbe Gymnasium wie Hubert Aiwanger. Welcher Geist wehte dort und was wusste er von dem Flugblatt?
Fast 40.000 kleine Menschen werden dieses Jahr in Berlin eingeschult, die meisten von ihnen an diesem Sonnabend. Lesen, Rechnen, Turnen, Musik – worauf freuen sie sich am meisten?
Ein klarstellendes Schreiben der Senatorin und anhaltende Bedenken: So geht es weiter mit den Vorschriften des Datenschutzes.
Seit ein paar Tagen läuft das neue Schuljahr. Es ist erneut geprägt vom Lehrkräftemangel. Der könnte sich noch verschärfen, warnt die Gewerkschaft GEW. Und sie formuliert konkrete Forderungen.
Die schriftlichen Prüfungen für den mittleren Schulabschluss wird es in Berlin künftig nicht mehr geben. Das Vorhaben wurde bereits im Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD verankert.
Rund 25.000 Erstklässler wurden am Wochenende eingeschult. Derzeit fehlen in den Einrichtungen des Landes rund 500 Lehrkräfte.
Die Schulen werden per Rechtsverordnung gezwungen, die vom Senat angeschafften Laptops und ihre zentralen E-Mail-Adressen einzusetzen. Schulleitungsverbände fordern eine Übergangsfrist.
Tablets, Nachteilsausgleich, Neubauten: Berlin hat sich einiges vorgenommen in Sachen Schule. Was jetzt wichtig wird – im großen Überblick von A bis Z.
Mobbing durch den Schulleiter, massive Gewalt, fehlende Schulbücher – aber auch die große Freude an einem ganz besonderen Beruf. Sieben Lehrerinnen aus Stadt und Land berichten von ihrem Alltag.
Unsere Autorin reagiert auf den Beitrag „Warum ich kein Lehrer werde“. Die Berliner Grundschul-Veteranin meint: Wer soll für Reformen sorgen, wenn nicht die junge Generation?
Das neue Schuljahr startet – und fast 500 Stellen im Bildungsbereich sind unbesetzt. Nicht zuletzt auch, weil Macht- die Sachpolitik ausgebremst hat.
Die GEW glaubt, dass ein Großteil der Lehrkräfte in Berlin unbezahlte Mehrarbeit leistet. Ein Schuljahr lang sollen Studienteilnehmer nun detailliert ihre Arbeitszeit erfassen.
Berlin hat neue Schulen bekommen, aber auch mehr Schüler. Im neuen Schuljahr ist manches neu. Alte Probleme sind indes nicht gelöst.
Der Brandbrief zweier Lehrer der Schule sorgte bundesweit für Aufsehen. Die Lehrerkräfte haben die Einrichtung mittlerweile verlassen. Jetzt gibt es auch einen Wechsel an der Spitze.
Weil es in dem Bezirk im Berliner Osten an Lehrkräften mangelt, suchen Lehrer und Schüler gemeinsam auf ungewöhnliche Weise nach neuen Bewerbern.
1800 neue Lehrkräfte braucht Brandenburg. Eine Woche vor Ferienende rechnet Minister Freiberg nicht damit, genug Personal einstellen zu können. Eltern haben mehrere Kritikpunkte.
Zwei Lehrer machen auf die rechtsextremen Vorfälle an ihrer Schule in Burg aufmerksam. Nun spricht Brandenburgs Bildungsminister Steffen Freiberg (SPD) im Interview über das weitere Vorgehen.
In Burg wurden zwei Lehrer für ihre Initiative gegen Rechtsextremismus angefeindet. Auch Hassaufkleber sind oft in der Stadt zu finden. Anwohner haben jetzt Hunderte Sticker entfernt.
Aus Langeweile fotografierte er seinen Lehrer und verschickte die Bilder an eine unbekannte Person. Die Konsequenzen muss der Achtklässler akzeptieren, urteilte das Gericht.
Gentrifizierung, Terrorangst, Rassismus, Pandemie: Die Regisseurin Aslı Özge entwirft in „Black Box“ das beklemmende Porträt einer zutiefst verunsicherten Gesellschaft.
Nach anfänglichen Zweifeln wollte ich aus Überzeugung Lehrer werden. Nach anderthalb Jahren Berufserfahrung habe ich hingeschmissen. Eine Klageschrift.
Nach fortgesetzter Kritik von Lehrerverbänden lenkt die grüne Bildungsministerin Theresa Schopper ein: Das umstrittene Plakat aus der Kampagne für Quereinsteiger wird durch einen Aufkleber ergänzt.
Die Kosten belaufen sich auf insgesamt rund 200.000 Euro. Festgestellt wurden Schäden bereits im vergangenen Herbst.
Zwei Lehrer verlassen ihre Brandenburger Schule wegen massiver rechter Anfeindungen. Was macht das mit dem Ort? Drei Protokolle aus Burg im Spreewald.
Zwei Lehrkräfte hatten rechtsextremistische Aktivitäten an ihrer Schule angeprangert. Daraufhin wurden sie bedroht und angefeindet.
Seit zwei Jahren könnte Werner Pazotka schon pensioniert sein. Doch der Deutschlehrer arbeitet weiter an seiner Schule in Prenzlauer Berg. Was treibt ihn an?
Besonders während der Coronapandemie sei die Beamtin mit rechtsextremen Aussagen aufgefallen. Dafür wurde sie suspendiert. Zu Recht, urteilte nun das Verwaltungsgericht.
Durchschnittlich einmal im Monat gibt es Alarmrufe aller möglichen Gruppen. Darüber, warum nur noch das zu helfen scheint, schreibt unser Autor.
Zwei Lehrer hatten rechtsextremistische Vorfälle an ihrer Schule öffentlich gemacht. Daraufhin wurden sie im Internet bedroht. Die Polizei hat einen Verdächtigen ermittelt.
Mohammad-Taha Abdollahnia hat beim Abitur am Herder-Gymnasium in Berlin-Westend die Maximalpunktzahl geholt. Hier spricht er über seinen Lieblingslehrer, sein Verhältnis zu Noten und ein Treffen mit dem Bundespräsidenten.