Beim Eishockey-Klub vom Main schützt gehobenes Alter nicht vor langfristigen Verträgen
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 19.01.2003 – Seite 2
Deutschlands Handballer haben einen Traum: In Portugal wollen sie Weltmeister werden – ohne den verletzten Spielgestalter Daniel Stephan
DEUTSCHE SOLDATEN IN AWACS-FLUGZEUGEN
Leser Peter Ertl kritisiert den Stadtentwicklungssenator für seine Verkehrspolitik. Peter Strieder antwortet
Stefan Hermanns über ein neues Image für die Schiedsrichter Das Schöne an Klischees ist, dass sie alles so einfach machen. Das Klischee über Schiedsrichter zum Beispiel.
Der Verleger der Wiener „Kronen-Zeitung“ will die WAZ-Deutschen loswerden
Rainer Schüttler profitiert von der Verletzung seines Gegners
Der deutsch-französische Vorschlag erhöht Fischers Aussichten bei EU
Ein 37jähriger Tankwart hat in der Nacht zu Sonnabend fünf Dieben die Flucht abgeschnitten, indem er die Tür verschloss. Einem der Täter gelang es jedoch, mit der Notentriegelung die Tür wieder zu öffnen, wodurch vier Täter flüchten konnten.
Wie Alba Berlin ohne seinen ehemaligen Star Wendell Alexis zurechtkommt
harten Kurs im Tarifkonflikt an
Vaclav Havels letzter Berlin-Besuch als tschechischer Präsident klang gesellig aus: mit einem Dinner bei Johannes Rau – und mit Weggefährten, die längst zu Freunden geworden sind
Montags, 18 Uhr: Demonstration zwischen HumboldtUni und Pariser Platz. Ebenfalls um 18 Uhr: evangelische Friedensandacht in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.
In einem Brief an die SPD-Fraktion kritisiert der Bausenator seinen Parteifreund Sarrazin und fordert ein Umdenken beim Stopp für die Förderung im Wohnungsbau
Koalition berät über Sparpläne und braucht noch höhere Kredite. Schon jetzt sind 800 Millionen Euro für Zinsen fällig
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Bis Ende März will Bausenator Ristock neue, „liberalere“ Richtlinien für den Wohnungstausch vorlegen. Danach soll es bald leichter werden, von einer größeren Wohnung in eine kleinere Sozialwohnung zu wechseln.
Betrifft: „Gutes Geld für bessere Dienste“ vom 11. Januar 2003 Generell muss man fragen, ob sich die Gewerkschaften und deren Mitglieder, die IGMetall genau so wie Verdi, mit überhöhten Forderungen in einer an Rezession grenzenden kritischen wirtschaftlichen Lage nicht ins eigene Fleisch schneiden, wenn in der Wirtschaft wie auch im öffentlichen Dienst Entlassungen in großer Zahl die Folge sind?
Betrifft: Verantwortung der Gewerkschaften für die Arbeitslosen Es wird immer wieder beklagt, dass die Gewerkschaften sich nur für diejenigen einsetzen, die Arbeit haben, also ihre Mitglieder. Dabei ist das ihre vornehmliche Aufgabe.
Die Amerikaner halten die Konsequenzen eines Militärschlags für beherrschbar – doch Konjunkturexperten zweifeln am Optimismus der USA
Arcor zahlt sechs Millionen Euro
Vor den Landtagswahlen: Die große Fernseherfindung des vergangenen Jahres geht in Serie
Kriegsangst hat die Aktien längst fallen lassen – jetzt setzt die Börse auf einen schnellen Sieg der USA
Betrifft: „Zwölf Uhr mittags – der Senat lädt nach“ vom 11. Januar 2003 Die Mauer ist weg!
Markus Wolf war bei der Stasi der Mann im Hintergrund. Nach der Wende machte er Karriere in Talk-Shows. Heute wird er 80
Die Statistik versagt, wenn es um die Frage geht, wie sich ein Krieg auf die Weltwirtschaft auswirken könnte. Das amerikanische Center for Strategic and International Studies (CSIS) hat daher Szenarien durchgerechnet.
Betrifft: Der Tagesspiegel Ich lese täglich die „Süddeutsche Zeitung“, den Tagesspiegel und die „Welt“. Seit einiger Zeit stelle ich fest, dass ich bei der Lektüre für den Tagesspiegel mehr Zeit benötige als für die beiden anderen.
Bevor er Commandante wurde, war er Fotograf: Hamburg zeigt Bilder Che Guevaras
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Zu den Spruchweisheiten des Großvaters, die mit Misstrauen zu behandeln sind, gehört die Behauptung „Ordnung ist das halbe Leben“. Der Spruch stimmt schon, aber auf etwas unheimliche Art.
ALL THAT JAZZ christian Broecking über Paprikahendl und Bohnensalat Auch im Jazz geht es um Respekt. Und da der sich in 50 Euro durchschnittlicher Abendgage nur bedingt auszudrücken vermag, müssen noch andere Dinge im Spiel sein, die einen Jazzmusiker motivieren, mehr als nur den Durchschnitt zu bringen.
Kommissar Tauber hat einst einen Arm und eine Frau verloren. Das muss er im neuen „Polizeiruf 110“ verarbeiten
Der Preis für das Edelmetall steigt – der Krieg ist nur eine Ursache
Betrifft: „Keine Erfolgsgeschichte“ im Tagesspiegel vom 10. Januar 2003 Statt der üblichen Tarifverhandlungsrituale hätte ich es gut gefunden, zu sagen: „Gut, der Staat ist nun mal pleite (wofür man ja wirklich nicht die Beschäftigten bestrafen kann).
Biathlet Raphaël Poirée sucht sportlichen Rat bei der Ehefrau
Betrifft: Die Tarifauseinandersetzungen im öffentlichen Dienst Die streitenden Parteien handeln nach einem durchschaubaren Muster. Gewerkschaften klagen nicht weniger, als dies die öffentlichen Arbeitgeber tun.
Die vier Gruppen bei Hertha
Betrifft: „Eiskalte Solidarität“ im Tagesspiegel vom 3. Januar 2003 Von mir hat VerdiChef Bsirske kein Mandat erhalten, weder für die Tarifforderung, die nicht in die fiskalische Landschaft passt, noch für Arbeitskampfmaßnahmen.
Betrifft: „Rani Tod eines Elefanten" im Tagesspiegel vom 13. Januar 2003 Seit Jahren klagen Tierschützer die schlechten Haltungsbedingungen von exotischen Tieren in Zirkussen an, wie man nun sieht, völlig zu Recht.
Knapp 4,9 Millionen Beschäftigte hat der öffentliche Dienst, etwas mehr als 1,8 Millionen davon sind Beamte. Die Faustregel lautet: Wer hoheitliche Aufgaben wahrnimmt, muss verbeamtet sein.
Betrifft: „Falsch gepflegt“ im Tagesspiegel vom 7. Januar 2003 Ihr Mut, Missstände mit erschreckenden Zahlen aufzuzeigen, erscheint notwendig, um ein Umdenken bei den politisch Verantwortlichen zu bewirken.
Wie Gerhard Bökel in Hessen ein gutes SPD-Ergebnis erzielen will
Betrifft: Studie zur Wirkung von Hormonen an der Freien Universität Wenn eine ernst zu nehmende große Studie zur Hormonsubstitution nach den Wechseljahren mit seriösen Endpunkten wegen negativer NutzenRisiko-Bewertung vorzeitig abgebrochen wird, eine in Berlin initiierte Hormonstudie mit analog wirkenden Substanzen zum Studium von Haut und Haaren beim physiologischen Alterungsprozess weitergeführt wird, stellt sich zwangsläufig die Frage nach der Verantwortung und Kompetenz des für die Durchführung zuständigen Arztes und der eine solche Studie befürwortenden und begleitenden Ethikkommission. Es ist dem pharmakologischen Fachblatt „Arzneimitteltelegramm“ uneingeschränkt zuzustimmen, wenn auf den entscheidenden Unterschied in der Einschätzung von Nutzen und Risiken zwischen dem Studium mit einem klinisch-relevanten Studiendesign und solchen mit einer Zielsetzung vorwiegend im Bereich „Lifestyle“ hingewiesen wird.
Leonardo DiCaprio (28) ist wieder da: Jetzt kommen zwei Filme ins Kino, in denen er Hauptrollen spielt, inszeniert von den bekanntesten Regisseuren Hollywoods: „Gangs of New York“ von Martin Scorsese und „Catch Me if You Can“ von Steven Spielberg. Nach seinem „Titanic"Erfolg (1997) und seiner nicht sehr glücklich gewählten Rolle im Aussteigerfilm „The Beach“ (1999) war es still um DiCaprio geworden.
Auch nach dem Trainingslager von Hertha BSC ist nicht klar, welcher Spieler die Mannschaft in die Zukunft führen kann
Betrifft: „Kardinal droht Priestern mit Rauswurf“ vom 8. Januar 2003 Das Ansinnen eines mit großem Brimborium angekündigten gemeinsamen Abendmahles in der Gethsemanekirche zeugt weder von kirchenpolitischer Klugheit noch von gegenseitigem Verständnis.
Betrifft: „MedikamentenStudie an Frauen" im Tagesspiegel vom 10. Januar 2003 In dem Artikel wird unterstellt, dass die Einnahme von Östrogenen für ein Jahr durch Frauen nach der Menopause ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellt, und dass deshalb Arzneimittelprüfungen mit solchen Hormonen unethisch sein könnten.
Grimme-Preisträger Wolfgang Ettlich zeigt in seinem neuen Film „Im Westen ging die Sonne auf“ die Entstehung des Mythos vom Ruhrgebietsfußball
Betrifft: „MedikamentenStudie an Frauen: Gefährdet Arzt seine Patientinnen?“ im Tagesspiegel vom 10.
Von Deidre Berger WO IST GOTT? Ich bin im Glauben aufgewachsen, Gott sieht alles, was ich tue, weil er im Schrank meines Zimmers schlief.