Die Schule muss auch Integrationsarbeit leisten
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.01.2010 – Seite 5
Zehn Jahre lang war Karlheinz Schreiber flüchtig, ab heute steht der Waffenlobbyist vor Gericht. Doch der einstige Chefermittler bezweifelt, dass die volle Wahrheit ans Licht kommt
DIW-Präsident Klaus Zimmermann über die Finanzaffäre, seine Sieben-Tage-Woche und die Reputation deutscher Wissenschaftler.
Die Grüne Woche hat für jeden etwas zu bieten. Wir stellen täglich einen kleinen Höhepunkt vor.
Bremen droht nach fünf sieglosen Spielen in Folge im Mittelmaß zu versinken.
Im Jungbrunnen Hokuspokus: In der Max-Schmeling- Halle nimmt „Excalibur – The Celtic Rock Opera“ mehrmals auf Richard Wagner Bezug.
Schlemmen auf der Messe: Ernährungsberaterin Sass rät, wie man mit den Verlockungen umgehen sollte
Ökumenisches Gebet auf der Grünen Woche
Wirtschaftskrise lässt die Schwarzarbeit steigen
Nach chaotischen Tagen, Intrigen und dem angekündigten Rückzug des Bundesgeschäftsführers der Linken, Dietmar Bartsch, ist der Führungsstreit in der Partei noch lange nicht beigelegt. Im Berliner Landesverband sind viele Linke hin- und hergerissen zwischen Frust und Verunsicherung, wohin der strategische Weg ihrer Partei führt.
Im Osten debattieren CDU und SPD über den Weg der nächsten Monate
Berliner Politiker lehnen die von Roland Koch geforderte "strenge Arbeitspflicht" für Hartz-IV-Empfänger ab. SPD und Verdi halten den Vorwurf für unerträglich, dass Erwerbslose nicht arbeiten wollen.
Er war der starke Mann der Linken in Potsdam. Vor knapp acht Jahren wäre er um Haaresbreite ins Büro des Oberbürgermeisters eingezogen.
Der Lyriker und Romanautor Kurt Bartsch ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 72 Jahren in Berlin.
Die Ukraine ist erwachsen geworden. Sie braucht keine Helden mehr
Der neue „Nachtschicht“-Film spielt Schicksal.
1981 hat er den damaligen Papst angeschossen. Nun kommt er frei und könnte das große Geld machen
Die gemeinsame Kabinettssitzung der Regierungschefs und Minister aus beiden Ländern ist weit mehr als eine höfliche Geste der Diplomatie.
Für die Politik sind Milieu und Ideologie inzwischen unwichtig geworden
Bangkok - Es klang wie ein Märchen – und währte nicht lange: Zwei Tage vor Weihnachten hatte General Vang Pao, der Exilführer der laotischen Hmong, die in Vietnam für Amerika kämpften, seine Rückkehr nach Laos angekündigt. Viele Hmong hatten sich nach der Machtübernahme der Kommunisten in Laos im Jahre 1975 in Thailand niedergelassen.
Im „Spiegel“ schreibt der Philosoph Rüdiger Safranski über „Heiße und Kalte Religionen“. Der Islam verkünde Erlösung, während das Christentum den Glauben an das Jenseits verloren habe:„Kalte Religionen“ … sind solche, die dieses Wechselspiel von Überhitzung und Abkühlung nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich akzeptiert haben, die vernünftig geworden sind, die sich auf das Gesellschaftsdienliche herunterkühlen lassen, pluralistisch, privatisiert und in den getrennten Wertsphären domestiziert.
Lorenz Maroldt über Hannovers Umgang mit dem Tod
Afghanistans Präsident Karsai erleidet auch mit der zweiten Kabinettsliste eine Schlappe im Parlament – zogen die USA die Fäden?
Wassil Protywsich trägt auch am „Tag X“ seinen bekannten Schal zur Schau. Lächelnd schreitet er im Wahllokal 69 des westukrainischen Ivano- Frankiwsk zur Urne und gibt sich selbst seine Stimme. Auf dem auffälligen weißen Halsschmuck prangt schwarz auf weiß sein Name: „Gegen alle“.
In Hamburg harren Umweltaktivisten in luftiger Höhe aus – sie wollen Fällungen für eine geplante Fernwärmetrasse verhindern.
Kroatien und Frankreich sind die großen Favoriten – außerdem kann wohl nur Dänemark mithalten.
Die schlechte Nachricht voran: Am Sonntag schien wieder keine Sonne, und zwar zum zwölften Mal hintereinander. Das ist Rekord.
Über Gegner wie die Wuppertal Titans wurde in der Vergangenheit selten gesprochen. Von vornherein versah der SC Charlottenburg solche Spiele mit dem Etikett „sicherer Sieg“ – und gewann ebenso sicher. Doch nach zuletzt zwei Heimniederlagen in der Volleyball-Bundesliga schienen selbst alte Gesetze nicht mehr zu gelten.
Nachdem über das Ausmaß der Katastrophe in Haiti zunächstwenig bekannt wurde, erreichen inzwischen immer mehr und immer schockierendere Bilder das Ausland. Wie gehen die Medien damit um?
Beim zentralen Koalitionsziel Entlastung fürchtet die FDP, dass ihre Wähler in Nordrhein-Westfalen bis zur Landtagswahl im Mai im Zweifel darüber bleiben, ob die Liberalen die Steuersenkungen durchsetzen kann.
Ein Geschäftsmann hielt sich im Hotel Montana auf.
Vor dem Beginn der Beratungen des Bundestages über den Haushalt 2010 haben sich die Fachleute von Union und FDP auf einen strikten Konsolidierungskurs verständigt.
Die FDP hat eine Millionenspende eines Hotelunternehmers bestätigt. Einen Zusammenhang zu der beschlossenen Senkung des Mehrwertsteuersatzes für Hotelübernachtungen sieht die Partei nicht.
Als die Erde unter seinem Land heftig zu beben begann, hatte auch Haitis Präsident René Préval kein Dach mehr über dem Kopf. Auch der mächtige weiße Präsidentenpalast sackte unter den Erdstößen in sich zusammen.
Bei der Reform der Finanzaufsicht wollen die beteiligten Behörden bis zur Sommerpause einen Gesetzesentwurf erarbeiten. Der Inhalt steht aber noch nicht fest.
Gruppe C in InnsbruckDeutschland – Polen Di., 18.
Die deutschen Rodler gewinnen in Oberhof alle Wettbewerbe. Eisschnellläuferin Jenny Wolf holt Bronze bei der WM. Die Biathlon-Staffel der Herren wird nur Vierter.
In den USA startet diese Woche die heiße Phase der Berichtssaison. Das wird auch den Deutschen Aktienmarkt beeinflussen.