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Familienministerin Kristina Schröder will Projekte gegen Rechtsextremismus nur dann fördern, wenn die Träger ihre Partner auf Verfassungstreue überprüfen.

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) ist erneut wegen ihrer umstrittenen "Extremismusklausel" kritisiert worden. Die Junge Union bekam Fördergelder für "Ausflüge in das Berliner Nachtleben".

Von
  • Hannes Heine
  • Johannes Radke

Die nächtlichen Angriffe auf Organisatoren der Proteste gegen den rechtsextremen Aufmarsch in Dresden reißen nicht ab. In der Nacht zu Samstag traf es die Alice Salomon Hochschule in Hellersdorf.

Von Johannes Radke

Die Bachstraße im Hansaviertel liegt zentral und ist doch Hinterland. Während der S-Bahnsanierung mussten Anwohner alle paar Minuten ohrenbetäubende Sirenen ertragen. Inzwischen ist die Straße mitten in Berlin angekommen.

Von Elisabeth Binder

Zu ihrem Amt gehört der Skandal. Im Dioxin-Skandal versprach Ilse Aigner: Das wird geprüft. Da reichte das schon niemandem mehr. Doch Heldenposen fallen der CSU-Ministerin nicht leicht.

Von Robert Birnbaum

Je mehr der Dioxin-Skandal in Vergessenheit gerät, desto größer wird der Einfluss der Lobbyisten. Die Ernährungsindustrie hat bereits die Lebensmittel-Ampel zu verhindern gewusst - mit Unterstützung der Ministerin. Das darf sich nicht wiederholen.

Von Heike Jahberg
In Arbeit. Was Hartz-IV-Empfänger am Ende tatsächlich empfangen, ist noch ungewiss.

SPD und Grüne drohen mit einem Scheitern der Hartz-IV-Verhandlungen. Ein Spitzengespräch soll nun den Durchbruch bringen. Um welche Knackpunkte geht es?

Von Cordula Eubel
Truppen-Talk. Johannes B. Kerner (vorne links) verlegte seine Talksendung am 13. Dezember 2010 nach Masar-i-Scharif in Afghanistan, wo er mit Verteidigungsminister zu Guttenberg sprach. Foto: dpa

Eigentlich 17 000 Euro, tatsächlich 1080 Euro: Was der Kerner-Talk mit dem Verteidigungsminister die Bundeswehr kostete.

Von
  • Michael Schmidt
  • Joachim Huber

Der erste Rauswurf: Hochzeitsplaner Froonck musste das Dschungelcamp verlassen. Am Sonntag ist der nächste dran. Wer soll das sein? Eine kleine Entscheidungshilfe.

Von Maris Hubschmid
Sascha Baron Cohen alias "Borat"

Sacha Baron Cohen, britischer Komiker und Schauspieler, will einen Roman des früheren irakischen Staatschefs Saddam Hussein verfilmen.

Für das ehemalige Konsistorium der Evangelischen Kirche in Tiergarten ist eine neue Nutzung in Sicht

Von Christian Hunziker

Stahnsdorf - Mehrere Frauen haben gestern in Stahnsdorf die Flucht eines Ladendiebs verhindert. Der 26-jähriger Pole war am Donnerstag gegen 13 Uhr von einer 25-jährigen Ladendetektivin im Stahnsdorfer Aldi-Markt beobachtet worden, wie ein Polizeisprecher gestern mitteilte.

Potsdam-Mittelmark - Die Mittelmärkische Agentur zur Integration in Arbeit (Maia) wird in den kommenden drei Wochen Langzeitarbeitslose im Landkreis nach ihrer Kundenzufriedenheit befragen. Dabei gehe es um mögliche Kritikpunkte bei der Bearbeitung von Anträgen oder bei Barauszahlung sowie der Ausgabe von Gutscheinen.

Der Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters mit 700 Gästen fand zum Auftakt des Potsdamer Themenjahrs „Film“ erstmals in der Metropolis-Halle in der Medienstadt Babelsberg statt. Es wurde eine außergewöhnlich emotionale Veranstaltung. Nahezu filmreif

Von Sabine Schicketanz

Anlässlich des 299. Geburtstags Friedrich des Großen spricht Ute Frevert am kommenden Montag, 19 Uhr, über „Die Gefühle des Königs“ im Nikolaisaal in der Wilhelm-Staab-Straße 10/11.

Es ist einem afghanischen Flüchtling zu verdanken, dass die Fehler der Europäer beim Umgang mit Asylbewerbern jetzt einer breiten Öffentlichkeit vor Augen geführt werden. Der Mann hatte einen langen Weg hinter sich, bis er nach Belgien gelangte, wo ihn die Behörden wieder nach Griechenland zurückschickten.