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Ironiefrei. Mobilegirl, 23, wuchs in München auf und lebt seit knapp anderthalb Jahren in Berlin.

Bao-Tran Tran alias Mobilegirl ist eine von Berlins spannendsten Newcomerinnen als DJ und Produzentin. Jetzt legt sie beim Festival Club Transmediale auf.

Von Martin Böttcher
Stolpersteine in Charlottenburg. Sie erinnern an diejenigen Bewohner, denen die Flucht nicht mehr gelang.

In der Charlottenburger Wohnung unseres Autoren hörte Helen 1938 die SA brüllen. Die jüdische Familie floh bald darauf aus Deutschland. Viele Jahre später kehrte sie noch einmal nach Berlin zurück.

Von Peter von Becker
Nicht nur für Abenteurer. Outdoorbekleidung ist Alltagsmode geworden, die längst Massen erreicht.

In der North-Face-Jacken-Hölle: Warum tragen so viele Großstädter Hightech-Funktionsjacken? Auf dem Weg zur nächsten Polarexpedition? Unsere Autorin auf den Spuren der Outdoorkleidungs-Träger.

Von Maris Hubschmid
Große Pläne. Christo und Jeanne-Claude präsentierten am 15.07.2006 in der Rostocker Kunsthalle erstmals aktuelle Entwürfe zu ihrem neuesten Projekt «Over the River», einer Verhüllung des Flusses Arkansas im US-Bundesstaat Colorado. Das Projekt ist jetzt geplatzt, auch aus Protest an Trump.

Wie umgehen mit Trump? Die Amerikaner lesen massenhaft Orwell, Christo sagt ein Kunstprojekt ab und die American Academy Berlin begrüßt ihre neuen Fellows.

Von Rüdiger Schaper
Ankunft und Ausgrenzung. Die Fotografin Herlinde Koelbl war für ihr „Refugees“-Projekt in Griechenland, Italien und Deutschland unterwegs. Dieses Foto entstand auf Sizilien

Zwischen Elend, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe. Ein Rundgang mit der Fotografin Herlinde Koelbl durch ihre „Refugees“-Fotoausstellung im Außenministerium.

Von Frederik Hanssen
Immer mehr Deutschen investieren in Einbruchschutz.

Die Deutschen sind verunsichert - auch wegen der zahlreichen Einbrüche im Land. Immer mehr Menschen investieren in Schutzvorkehrungen gegen Langfinger.

Von Sarah Kramer
Vor dem Vorspann. Martenstein an seinem Arbeitsplatz.

Im Dunkeln sitzen und Leuten zusehen: Es gibt nichts Schöneres, als beruflich ins Kino zu gehen, findet Harald Martenstein. Bekenntnisse eines Kritikers und Kolumnisten

Von Harald Martenstein