Monat der Fotografie: Der Berliner Konzeptkünstler Michael Wesely stellt seine Arbeiten an zwei Orten aus.
Hans-Jörg Rother
Was tun, wenn man den Verstand verliert? In Christian Bachs Familiendrama „Hirngespinster“ spielt Tobias Moretti einen schizophrenen Architekten - gequält und hellwach.
Mit wenigen Strichen entwirft Regisseur Athanasios Karanikolas in „Sto Spiti“, der zuletzt im Berlinale-Forum Aufsehen erregte und nun deutsch untertitelt ins Kino kommt, einen überschaubaren Sozialfall.
Häuser kaufen in Berlin, das ist für Spekulanten derzeit ein lohnendes Geschäft: Eine ARD-Dokumentation hinterfragt, welche Folgen das für die Bevölkerung hat.
Häuser kaufen in Berlin, das ist für Spekulanten derzeit ein lohnendes Geschäft: Eine ARD-Dokumentation hinterfragt, welche Folgen das für die Bevölkerung hat.
Der SS-Mann Leopold von Mildenstein und die Familie Tuchler: "Die Wohnung", eine Dokumentation über eine deutsch-jüdische Beziehung, die eigentlich nicht wahr sein dürfte und die an einem Tabu rüttelt.
Der SS-Mann Leopold von Mildenstein und die Familie Tuchler: "Die Wohnung", eine Dokumentation über eine deutsch-jüdische Beziehung, die eigentlich nicht wahr sein dürfte und die an einem Tabu rüttelt.
Die Berliner Galerie Argus Fotokunst zeigt die Serie "Novemberreise" des dänischen Fotografen Krass Clement. Die Bilder erzählen unverstellt vom ganz gewöhnlichen Leben - und zeigen dabei die Spannungen und Widersprüche des Alltags auf.
Was passierte, als 1859 im Bauerndorf Wietze der Ölrausch ausbrach
Was passierte, als 1859 im Bauerndorf Wietze der Ölrausch ausbrach
Eine italienische Komödie um einen weinseligen Tavernenbesitzer, der sich um einen 15-Jährigen kümmern muss: „Zoran: Mein Neffe, der Idiot“ von Matteo Oleotto.
Gabriel Hagenis Kino Krokodil wird zehn Jahre alt und sucht dringend nach russischen Filmen. Ein Foyer-Treffen
„Die Wirklichkeit kommt“ heißt der Dokumentarfilm von Niels Bolbrinker. Es geht um hochaktuelle Themen wie Paranoia, Kontrollwahn und die Wirkung von Strahlen auf ahnungslose Menschen.
Mario Adorf spielt in Pierre-Henry Salfatis "Der letzte Mentsch" einen Juden, der keiner mehr sein wollte - bis es um seine Beerdigung geht.
Mit Hurra in die Hölle: Eine Arte-Doku blickt auf die Menschen „da unten“, die für wahnwitzige Expansionspläne und Irrtümer der Militärstrategen ihre Haut zu Markte tragen mussten.
Ein Mann ohne Eigenschaften und ein sarkastisch-philosophisches Debüt aus Kasachstan: „Sunny Days“ von Nariman Turebajew.
Fronarbeit, Mangelernährung, Folter und Hinrichtungen: Die Dokumentation „Camp 14“ erzählt vom Schrecken, den ein Junge im nordkoreanischen Lager erlebt.
Fronarbeit, Mangelernährung, Folter und Hinrichtungen: Die Dokumentation „Camp 14“ erzählt vom Schrecken, den ein Junge im nordkoreanischen Lager erlebt.
Die Galerie Springer zeigt Aufnahmen des amerikanischen Fotografen Saul Leiter.
Arbeiten des New Yorker Fotografen und Künstlers Saul Leiter in der Galerie Springer
Wenn Selbstmordgedanken das Leben bestimmen – eine Arte-Dokumentation über Depressionen bei Kindern.
„Versteckt, verdreht“ nennt Ute Behrend ihre Fotografie zweier Koniferen: Die eine geht im wuchernden Efeu fast unter, die andere vollführt auf dem kiesbestreuten Vorplatz eines Eigenheims eine kunstvolle Pirouette, auf die Gärtner und Besitzer vermutlich stolz sind. 24 solche, ähnlich konzipierten und doch jedes Mal überraschenden erzählerischen Doppelbilder der Kölner Fotografin laden in der Alfred-Ehrhardt-Stiftung (Auguststraße 75, bis 22.
Argus zeigt Fotografien von Bastienne Schmidt.
Der Dokumentarfilm „Das Venedig-Prinzip“ sieht die Enturbanisierung der Lagunenstadt voraus. Andreas Pichler lässt in seinem Film die Bilder und Bewohner sprechen.