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Schriftsteller aus Berlin-Westend: Großstadt-Krimis mit seelischen Abgründen
Jordan Wegberg setzt seine Romanreihe um einen transsexuellen LKA-Kommissar fort. Er bedauert allerdings, dass sein Verlag nur E-Books und Hörbücher herausgibt.
Von Cay Dobberke
Sein Thema seien „seelische Abgründe und Psychologie“, sagt Jordan Wegberg. Der erste Roman des Schriftstellers, Lektors, Übersetzers und Dozenten handelte von einem Jugendlichen mit einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung. Und in seinen Berlin-Krimis geht es nicht allein um Mordfälle, sondern auch um den Versuch des ermittelnden Kommissars Eichendorf, nach einem Umzug aus Essen in die Hauptstadt die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Der Beamte des Landeskriminalamts möchte nicht preisgeben, dass er transsexuell ist.
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