Nach einer Havarie im Stadtteil Am Stern kann der Verkehr wieder fließen. Auch Busse können die Neuendorfer Straße wieder befahren.
Feuerwehr
Nach den Eskalationen in der Silvesternacht 2022/2023 in Berlin wurden mehrere neue Jugendprojekte gestartet. Der Träger Outreach sieht erste positive Ergebnisse.
Zwei Kinder, eine Frau und ein Mann wurden von einem umgestürzten Baum zum Teil schwer verletzt. Alle vier wurden in ein Krankenhaus gebracht.
Die Straße im Potsdamer Stadtteil Am Stern musste an der Brücke über die Nuthestraße in beide Richtungen gesperrt werden. Auch Busse werden umgeleitet.
Die Potsdamer Feuerwehr musste zu 67 Einsätzen ausrücken, große Brände oder schwere Verletzungen gab es nicht. In der Notaufnahme des Klinikums blieb die Lage beherrschbar.
Woanders wurde gefeiert, hier gearbeitet und geholfen. Ein Besuch in der Rettungsstelle des Unfallkrankenhauses Berlin, wo in der Nacht zu Neujahr zahlreiche Böller-Verletzte behandelt werden.
Aus ganz Deutschland richtete sich der Blick nach Berlin. Behält der CDU-geführte Senat die Kontrolle, lassen sich Ausschreitungen und Angriffe verhindern? Szenen aus Neukölln.
Die Hauptstadt ist still wie selten, bevor die Silvesterpartys steigen. Über die Ruhe vor dem Sturm und die wohltuenden und die trügerischen Seiten der Stille.
Im Müllraum eines Hochhauses in Neukölln hat es am Freitagabend gebrannt. Zwei Jungen sollen das Feuer gelegt haben.
Zum Jahreswechsel wird wieder mit Angriffen auf Rettungskräfte gerechnet. Um Leib und Leben ihrer Mitarbeiter zu schützen, verzichtet die Feuerwehr notfalls aufs Löschen.
Ab 19 Uhr gilt der Ausnahmezustand: Feuerwehr plant mit mehr als 1500 Kräften an Silvester in Berlin
Böller, Raketen und eine Menge Alkohol: Silvester gilt für die Feuerwehr in Berlin als einsatzreichster Tag des Jahres. So wollen die Einsatzkräfte die Lage unter Kontrolle halten.
Nicht nur an Silvester: Gewalt gehört für Ehrenamtliche, die den allergrößten Teil der Kräfte stellen, zum Alltag. Dies zeigt eine Umfrage. Kritik gibt es an Polizei und Justiz.
Zündstoff zu Silvester: Kurz vor dem Jahreswechsel wieder über die Knallerei diskutiert. Der Verkauf von Raketen und Böllern läuft, die Hälfte der Deutschen hat eine klare Meinung.
Der Berliner CDU-Innenpolitiker Burkard Dregger setzt auf ein konsequentes Einschreiten bei Krawallen in der Silvesternacht. Böllerrandalierer sollten in den Präventivgewahrsam.
Auch in Potsdam macht sich stellenweise das Hochwasser bemerkbar. Probleme gibt es jedoch keine, sagt Feuerwehr-Chef Henning Hagen. Er ist froh für die Natur, die davon profitiert.
Manuel Barth von der Berliner Feuerwehr-Gewerkschaft über fehlende Trainings für den Jahreswechsel, Bundesinnenministerin Faeser und den Rettungsdienst im Ausnahmezustand.
Unbekannte haben in Charlottenburg mehrere Fahrzeuge der Berliner Feuerwehr aufgebrochen. Immer wieder ist die Feuerwehr von Einbrüchen und Technikdiebstahl betroffen.
Bei stürmischem Wetter musste die Berliner Feuerwehr am ersten Weihnachtsmorgen im Müggelsee anrücken. Segler hatten den Notruf gewählt.
In der Silvesternacht soll es in Berlin ein deutlich erhöhtes Polizeiaufgebot geben. Grund sind die Krawalle im letzten Jahr und der Nahostkonflikt. Randalierern droht Präventivgewahrsam.
Der Bundesjustizminister lehnt Gesetzesverschärfungen ab. Nach den Silvesterunruhen im vergangenen Jahr fordert er stattdessen eine bessere Ausrüstung der Polizei.
Das war eine teure Heimfahrt: In Brandenburg hat ein Mann wegen des Sturms kein Taxi bekommen und rief kurzerhand Polizei und Feuerwehr dafür. Nun muss er die Einsatzkosten übernehmen.
Wegen des Sturm „Zoltan“ kommt es im Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg weiterhin zu Einschränkungen und Verzögerungen. Die Feuerwehr wurde nachts zu mehreren Einsätzen gerufen.
Während der Wochenmarkt abgebaut wurde, stürzte der große Weihnachtsbaum im brandenburgischen Kleinmachnow um. Dabei wurde ein Lieferwagen getroffen.
Geschlossene Türen, offene Fragen: Zwischen Weihnachten und Neujahr nehmen auch Hausärzte vermehrt eine Auszeit. Was Patienten beachten sollten.
Ein fünfjähriges Mädchen steckte mit zwei Fingern im Badewannenabfluss fest. Nach erfolglosen Befreiungsversuchen der Mutter wurde das Kind unter Vollnarkose im Krankenhaus befreit.
Es gab Warnungen, dass vom leer stehenden Haus im Weddingenweg Gefahr ausgehen könnte. Das Amt konnte vom Gehweg aus jedoch keine Gefährdungslage feststellen. Die Brandursache ist noch unklar.
Straßenschlachten, Hinterhalte, Pyro-Angriffe: Wie blicken Polizei und Feuerwehr nach teils traumatisierenden Angriffen vor einem Jahr aufs kommende Silvester? Team Checkpoint hat sich umgehört.
Im Neuköllner Reuterkiez kommt eine neue Böllerverbotszone. Die Feuerwehr soll in brenzligen Lagen auf die Polizei warten. Die verspricht: Randalebilder wird es diesmal nicht geben.
Die Polizei verteilt an Schulen einen Infozettel, der um Kooperation beim Jahreswechsel wirbt. Für ein friedliches Silvester sollen Eltern Einfluss auf ihre Kinder nehmen.
In Rudow ist die Feuerwehr bei einem Entsorgungsunternehmen im Einsatz. Ein unbekannter Stoff ist ausgetreten und wird von der Polizei untersucht.
In Berlin-Marzahn wurde in der Nacht mutmaßlich ein Auto angezündet. Der Brand ging auf zwei weitere Fahrzeuge über.
Bei Clan-Kriminellen und Banden sind Spreizgeräte besonders beliebt. Jetzt legt der Feuerwehrchef eine Schadensbilanz für 2023 vor – und hat einen Appell.
Bei Löscharbeiten hat die Feuerwehr am Montagmorgen einen Toten entdeckt. Zwei Wohnungen in einem Hochhaus in Friedrichsfelde hatten gebrannt.
In einer Wohnung in Berlin-Reinickendorf ist am Sonntag ein Feuer ausgebrochen. Eine Person wurde von der Feuerwehr gerettet und schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert.
Stundenlang in Universitätsgebäude gefangen : Berliner Feuerwehr befreit drei Menschen aus Fahrstuhl
In einem Gebäude der TU Berlin sind am Freitagabend drei Menschen in einem Aufzug stecken geblieben. Weshalb es zu dem Defekt kam, ist bisher unklar.
In Berlin-Hellersdorf ist der Fahrer eines Kebab-Lieferservice von der Straße abgekommen und in einen Laster gekracht. Der 58-Jährige wurde dabei verletzt.
Der Anwohner der Gotha-Allee in Berlin hörten in der Nacht zu Donnerstag einen lauten Knall. Unbekannte hatten dort einen Wagen angezündet.
Am Mittwochvormittag brach in einem Mehrfamilienhaus in Fürstenwalde ein Feuer aus. Menschen wurden nicht verletzt.
Bei einem Brand in Berlin-Schöneberg entdeckten Einsatzkräfte am Dienstagabend eine leblose Person. Es handelt sich um die Mieterin der Wohnung.
Am Dienstagabend wurde der Weihnachtsmarkt in Berlins Zentrum geräumt und vorzeitig geschlossen. Zwei Menschen wurden verletzt.