Tagesspiegel Plus
Depression, Angst und Schizophrenie: „Menschen in Metropolen haben ein höheres Risiko zu erkranken“
Das Leben in Großstädten wie Berlin belastet die Psyche und kann Aggressionen freisetzen. Doch Erkrankte sind nicht vermehrt gewalttätig – wenn sie Hilfe bekommen.
Ein Essay von Friedrich Kiesinger
Berlin wächst, Städte wachsen. Unsere Städte werden dichter. Es gibt Prognosen, die sagen, dass 2050 fast zwei Drittel der Menschen in Städten wohnen werden. Städte sind attraktiv - in ihnen bündeln sich politische, gesellschaftliche, kulturelle und wissenschaftliche Ressourcen. Sie bieten oft Arbeit, Bildung und Aufstiegsmöglichkeiten.
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