17,05 Millionen verfolgen das WM-Spiel Spanien gegen Deutschland. Neueste Herausforderung für Fans und Fernsehen: Vorrunden-Arithmetik.
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Mit „Broll + Baroni“ legen ORF und ZDF den Grundstein für eine ungewöhnliche Krimi-Reihe.
Der ZDF-Dokumentarfilm feiert die Kraft und den Lebensmut der Frauen in Ciudad Juárez, einer der gewalttätigsten Städte der Welt.
Kritische Reportagen zum Streamen: Drei Dokus über die Fußball-WM 2022, die man gesehen haben sollte
Netflix und die Mediatheken von ARD und ZDF bieten Dokus, in denen schonungslos mit der FIFA und dem WM-Gastgeberland Katar abgerechnet wird. Drei davon empfehlen wir besonders.
Mit einer umstrittenen PR-Aktion für das „ZDF Magazin Royale“ sorgt TV-Satiriker Jan Böhmermann für einen Tumult in den Sozialen Medien. Die Abgebildeten sind auf der Zinne, die Böhmermann-Sympathisanten begeistert.
Die WM-Quoten starten auch im fünften Spieltag nicht wirklich durch. Warum der künftige ARD-Chef Kai Gniffke das öffentlich-rechtliche Engagement dennoch verteidigt.
Die verlorene Partie gegen Japan sahen in Deutschland 9,23 Millionen Menschen am Fernseher. Vor vier Jahren kam die erste Partei gegen Mexiko noch auf fast 26 Millionen Zuschauer.
Stell dir vor, du bist 26 und du sollst ARD und ZDF einschalten. Was für eine Herausforderung!
Eine schmerzhaft lustige ZDF-Komödie: „Der Spalter“ mischt mit populistischen Sprüchen eine Grillparty auf.
Nach zwei Jahren Corona-Pause ist am Pariser Platz wieder Publikum zugelassen. Die Veranstaltung mit vielen Musikstars wird vom ZDF live übertragen.
Gerade einmal sechs Millionen Zuschauer verfolgten den Ecuador-Sieg gegen Katar. Das ZDF ist dennoch nicht unzufrieden.
Béla Réthy kommentiert am Sonntag das Eröffnungsspiel der Fußball-WM. Im Interview spricht er über seinen letzten Reporter-Job, Kritik an Katar und seinen Weltmeister-Tipp.
Einer Umfrage zufolge befürworten nur 30 Prozent der Deutschen zwei öffentlich-rechtliche Sender. Mehr Menschen wünschen sich eine Fusion oder: die Abschaffung.
„So laut Du kannst“ ist ein #MeToo-Film im ZDF - aber kein Moral-TV
Dem Weltdrama widerstehen: Wie TV-Moderatorinnen und -Moderatoren den Nachrichten ihren Schrecken nehmen.
Nur noch 3,6 Prozent nutzen gar kein Internet. Was die Online-Studie von ARD und ZDF sonst noch konstatiert.
Auf Twitter schreibt der WM-Botschafter, jeder sei in Katar willkommen. Das Land werde sich aber für die WM nicht ändern.
Warum Mediatheken und Angebote wie „Funk“ nur ein erster Schritt sein können und es mehr Experimentier- und Kooperationsbereitschaft braucht.
Am 19. November läuft offiziell die vorletzte Ausgabe der ZDF-Wettshow. Wenn es nach Moderator Gottschalk geht, ist danach aber noch lange nicht Schluss.
Der Sender Freies Berlin ist mit aller Kraft und live dabei, als die Mauer fällt. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg aber negiert diese Leistung. Ein Gastbeitrag.
Oscar-Gewinnerin Caroline Link: „Oft haben Trennungskinder kein richtiges Zuhause“
Mit „SAFE“ hat Caroline Link eine Serie über Kinder- und Jugendpsychotherapie gedreht. Hier spricht sie über den Mangel an Behandlungsplätzen und das Drama der beaufsichtigten Kindheit.
Tom Buhrow hat die öffentlich-rechtliche Revolution ausgerufen. Dabei gibt eine Novelle den Sendern schon jetzt viel Spielraum für weitreichende Veränderungen. Die sollten sie nutzen.
Der ARD-Chef spricht sich für eine Reformdebatte ohne Tabus aus und setzt seinen ZDF-Kollegen Norbert Himmler unter Druck.
Warum sich Ingo Zamperonis angeheiratete US-Familien nicht an diese Empfehlung halten. Eine Reportage vor den Zwischenwahlen in Amerika.
AT-Kräfte verzichten allesamt auf Boni, die Ruhegeldregelung für die Direktoren aber bleibt bestehen.
Jedes Wochenende gehen die Öffentlich-Rechtlichen auf die Piste. Alle Energiefragen werden schlichtweg ignoriert.
Das Trauerspiel zeigt, wie rechtsradikale Dumpfheit das Zusammenleben zerstört.
Die Mutter aller öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und Vorbild für ARD und ZDF feiert Geburtstag.
WM-Gastgeber Katar hat laut „Guardian“ eine Liste mit Auflagen veranlasst, die von Filmteams unterschrieben werden müssen. Die Organisatoren weisen die Vorwürfe zurück.
ZDF-Moderator Carsten Rüger ordnet die Medienwoche ein und blickt dabei zurück auf die Niedersachsenwahl, den Ironman und die Gasversorgung.
„heute-show“-Reporter Lutz van der Horst bekommt auf Tele 5 ein eigenes Format. Thema der Auftaktausgabe: Die schlechtesten Filme aller Zeiten.
An jedem Samstag zeigen ARD und ZDF erst Shows und Krimis in XXL-Länge, ehe Information ins Programm kommt
Der erste Fall der neuen ZDF-Krimi-Reihe erinnert daran, dass Menschen schon vor 40 Jahren für die Zukunft des Planeten aktiv geworden sind.
Der Zuschauer soll sich auch künftig sein Fernsehprogramm selbst auswählen.
Joachim Huber sieht die Debatte um den Karl-May-Häuptling aus einem ganz anderen Blickwinkel.
48 Interviews mit Merkel, kein Interview mit dem Papst: Peter Frey hört als ZDF-Chefredakteur auf
Kai Gniffke, der künftige ARD-Vorsitzende, stellt Öffentlich-Rechtliche auf schwierige Zeiten ein.
Hauptstadt-Chefin Franziska Giffey (SPD) betete im TV ihr Krisen-Credo der letzten Wochen herunter. Beim Thema Stromausfälle wurde sie aber erstaunlich konkret.
Wenn das ZDF Zukunft gewinnen will, müssen Programme für Menschen unter 35 her.
Vodafone hat in der Nacht zu Donnerstag die Kabelbelegung in Berlin geändert. Nicht wenige Zuschauer erlebten danach einige Überraschungen.