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Reise: First Class auf der „Achse des Bösen“

Als „Axis of Evil“ (Achse des Bösen) bezeichnete George W. Bush vor mehr als zehn Jahren Nordkorea, Iran und Irak.

Als „Axis of Evil“ (Achse des Bösen) bezeichnete George W. Bush vor mehr als zehn Jahren Nordkorea, Iran und Irak. Jetzt gibt es erstmals ein Reiseangebot, das die beiden touristisch wenig erschlossenen Länder Nordkorea und Iran kombiniert. Der Berliner Asienspezialist Geoplan Reisen bietet eine Reise auf der „Achse des Bösen“ an.

Ihre Tour beginnen die Urlauber in der modernen, betriebsamen Millionenstadt Teheran und erkunden zunächst die Architektur der Hauptstadt Persiens. Auch steht das künstlerische Zentrum Irans, Shiraz, auf dem Programm, ebenso wie das Weltkulturerbe Persepolis und die 7000 Jahre alte Stadt Isfahan mit ihren Palästen, Gärten und Basaren.

Nordkorea hingegen ist eine ganz andere Welt. Die Reisenden besichtigen in Pjöngjang monumentale Denkmäler und Werke der Arbeiterpartei. Kundige Reiseführer zeigen eine Sammlung von Staatsgeschenken, das Geburtshaus des „großen Führers“ Kim Il Sung sowie bedeutende Orte und Monumente der 70er bis 90er Jahre. Auf einer Wanderung können die Besucher auch das Mjohjang-Gebirge erkunden. Historische Akzente setzen Besichtigungen klassischer Bauten aus der Koryo-Epoche in der Stadt Käsong. Sämtliche Flüge, alle Transfers in Privatwagen mit Fahrer sowie elf Übernachtungen in überwiegend First-Class-Hotels sind im Reisepreis ab 4890 Euro (pro Person im Doppelzimmer) inklusive. Die Tour wird von einem deutschsprachigen Reiseleiter begleitet. Auskunft und Katalogbestellung unter Telefon: 030 / 79 74 22 79 und online unter geoplan-reisen.de Tsp

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