Tagesspiegel Plus
Aufnahme ins Organspenderegister: Wie man junge Menschen um ihre Entscheidung bittet
Der Medizinethiker Wolfram Henn hat eine Idee, wie man junge Menschen möglichst umfassend informiert, aber ohne Zwang in das Organspenderegister aufnehmen könnte.
Ein Gastbeitrag von Wolfram Henn
Am 18. März wird endlich das nationale Organspende-Register seine Arbeit aufnehmen. Dann haben alle Erwachsenen in Deutschland die Möglichkeit, ihre Bereitschaft zur Organspende nach dem Tode, oder auch deren Ablehnung, in für die Transplantationsmedizin praktisch nutzbarer Form zu dokumentieren. Gut so.
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