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Gesundheit: Der biomedizinische Campus sei nicht gefährdet

Die Senatsverwaltung für Wissenschaft weist Befürchtungen zurück, dass der Biomedizinische Campus in Berlin-Buch gefährdet sei. Im Anschluss an das gegenwärtig laufende Ausschreibungsverfahren soll ein privater Investor die gesamte Krankenhausversorgung in Buch einschließlich des Bettenbedarfs der universitären Forschungsinstitute übernehmen.

Die Senatsverwaltung für Wissenschaft weist Befürchtungen zurück, dass der Biomedizinische Campus in Berlin-Buch gefährdet sei. Im Anschluss an das gegenwärtig laufende Ausschreibungsverfahren soll ein privater Investor die gesamte Krankenhausversorgung in Buch einschließlich des Bettenbedarfs der universitären Forschungsinstitute übernehmen.

Nach der bisherigen Planung sollen 850 städtische Betten und 150 universitäre Betten der Robert-Bössle-Klinik und der Franz-Volhard-Klinik in private Regie übergehen. Dabei wird die universitäre Anbindung für die Sicherung der klinischen Forschung dadurch gewährleistet, dass die Professoren der Kliniken und das wissenschaftliche Personal weiterhin zur Charité gehören. Die Art und der Umfang der Forschungen sollen durch Kooperationsverträge mit dem Klinikbetreiber abgesichert werden. Damit bleiben die beiden Kliniken weiterhin der Forschung am Max-Delbrück-Centrum in Berlin-Buch erhalten.

HS

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