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Münchner Sicherheitskonferenz: Wie der Westen versucht, Putin die Stirn zu bieten
Russlands Präsident ist der uneingeladene Elefant im Raum. Wie man seiner Aggression begegnet, ist das Thema in München – erst recht nach Alexej Nawalnys Tod.
Für Wolodymyr Selenskyj ist der Zeitpunkt des Todes von Alexej Nawalny kein Zufall. „Wladimir Putin hat uns zu Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz ein klares Signal gesendet“, sagte der ukrainische Präsident in seiner Rede am Samstagvormittag: „Putin tötet jeden, den er will – sei es der Oppositionsführer oder jedes andere Ziel, das er auswählt.“
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