Steve Bannon organisierte den Wahlkampf von Donald Trump und hat einen ultrarechten Podcast. Den möchte er jetzt nach Deutschland bringen.
Donald Trump
Schon bald werden KI-Fälschungen kaum mehr als solche zu erkennen sein – aber jeder kann sie produzieren. Das stellt die Gesellschaft vor existenzielle Fragen.
Richard Haass leitete bis Juni 2023 die einflussreiche US-Denkfabrik „Council on Foreign Relations“. Im Interview kritisiert er die Nahost-Politik der US-Regierung und fordert mehr Druck auf Israel.
Die Anwälte des Ex-Präsidenten Trump forderten, das Wahlbetrugsverfahren gegen ihn aus verfassungsrechtlichen Gründen einzustellen. Richter Scott McAfee wies dies zurück.
In Deutschland ist die Zustimmung zur Nato groß - das zeigt das Ergebnis vom ARD-„Deutschlandtrend“. Aber nicht nur hierzulande besteht die Unterstützung des Bündnisses.
Mit Strukturreformen geht Boris Pistorius den nächsten Schritt auf dem Weg, die Truppe wieder abwehrbereit zu machen. Die Frage ist: Wie viel Zeit bleibt ihm?
Die Nato feiert Geburtstag und scheint größer und stärker denn je. Experten analysieren, wohin sich das Bündnis künftig bewegen könnte.
Hart gegen Russland, verständnisvoll gegenüber Donald Trump. Der Niederländer positioniert sich deutlich für den Nato-Posten.
Der US-Unternehmer Don Hankey hat für die 175-Millionen-Kaution in Trumps Strafprozess gebürgt. Sein Geschäft mit dem Ex-Präsidenten bezeichnet er als reines Business.
Die Bundeswehr im Bündnisfall: In einer TV-Reportage gefährdet der Streik der Lokführer beinahe die Verlegung von Panzertruppen. Wie ist es um die Einsatzfähigkeit der Armee bestellt?
Bei einer Wahlkampfrede im US-Bundesstaat Michigan bedient sich der Republikaner abermals einer radikalen Rhetorik. Dabei kündigt er eine umgehende Grenzschließung im Falle eines Wahlsiegs an.
Die ehemalige Nato-Mitarbeiterin fordert eine gezielte Eindämmung Putins. Ohne strategischen Plan sei Europa mittelfristig nicht in der Lage, sich selbst zu verteidigen.
Der Ex-US-Präsident wendet eine Beschlagnahmung seines Vermögens zur Begleichung seiner Schulden ab. Die Zahlung der Gesamtstrafe von 450 Millionen US-Dollar ist zunächst ausgesetzt.
Biden verwechselt die Ukraine mit dem Irak, Trump die Autokraten Orbán und Erdoğan. Über die Versprecher der älteren Herren wird immer wieder gespottet. Was sind die jeweils fünf größten Ausrutscher?
Die Geschäftszahlen von Donald Trumps Unternehmen sind trotz fulminanten Börsenstart bescheiden: Bei einem Umsatz von vier Millionen Dollar machte es 2023 58 Millionen Verlust.
Das Halbfinale in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) steht an. Sieben Punkte zur Serie zwischen den Eisbären und Straubing Tigers.
Ein Sprecher des US-Präsidenten Biden erklärte, der Beitrag könne zu Gewalt führen. Trumps Kampagne hingegen wies die Kritik zurück.
Mehr als 26 Millionen Dollar brachte die Veranstaltung laut Bidens Wahlkampagne ein. Dabei sprachen die drei Politiker über Demokratie, das Leben im Weißen Haus und internationale Konflikte.
Der neue Reichtum auf dem Papier hilft dem Ex-Präsidenten nicht bei seinen akuten Geldnöten. Er darf die Aktien sechs Monate lang nicht verkaufen. Und wer weiß, wo der Kurs dann steht.
Viele republikanisch dominierte US-Staaten haben Schwangerschaftsabbrüche verboten. Seitdem greifen immer mehr Frauen zur Abtreibungspille Mifepriston. Konservative wollen das nun verhindern.
Der ehemalige US-Präsident braucht Geld und bietet sein „Lieblingsbuch“ als Spezialausgabe zum Verkauf. Die Betreiber werben damit, dass das die einzige Bibel sei, die von ihm gefördert würde.
Trump wird sich im Schweigegeldprozess nicht öffentlich über Zeugen oder Mitarbeiter des Gerichts äußern dürfen. Der zuständige Richter begründet das mit vergangenen Angriffen des Ex-US-Präsidenten.
In den USA ist die Abtreibungspille „Mifepristone“ seit mehr als 20 Jahren auf dem Markt. Abtreibungsgegnern haben jüngst wieder eine Klage eingereicht. Das Gericht zweifelt an ihren Argumenten.
Einige wollten an Julian Assange ein Exempel statuieren. Der Wikileaks-Gründer sollte streng bestraft, Nachahmer sollten abgeschreckt werden. Das ist zum Teil gelungen – ein bitteres Eingeständnis.
Neues Kapitel in den Beziehungen Frankreich-Südamerika: Offiziell hat Brüssel im Handel das Sagen, doch Macron stellt nationale Wirtschaftsinteressen über die europäischen.
Reiche Unterstützer sammelten offenbar Geld für die Sicherheitsleistung, mit der Donald Trump sich konfrontiert sieht. Am Montag reduzierte ein Gericht die Summe und entlastete den Ex-Präsidenten damit.
Zum zweiten Mal stellte sich der Bundeskanzler den Bürgern in diesem Jahr, wieder im Osten. Mit klaren Botschaften hielt Scholz sich, anders als in Dresden, diesmal zurück.
Donald Trumps Strategie, gegen alle Urteile Berufung einzulegen und die Verfahren zu verzögern, scheint aufzugehen. Eine Verurteilung vor dem Wahltag wird immer unwahrscheinlicher.
Der Prozess um Ex-US-Präsident Trump wegen gefälschter Geschäftsdokumente nach einer Schweigegeldzahlung sollte ursprünglich heute beginnen. Nun steht ein neuer Termin fest.
Spätestens seit dem Ausgang der Präsidentschaftswahl 2016 sollte klar sein, wie wenig verlässlich Umfragen sind. Aber geschehen sei wenig, sagen Experten und erklären, worauf man stattdessen schauen sollte.
Ein New Yorker Berufungsgericht hat die vom ehemaligen Präsidenten Donald Trump zu zahlende Kaution auf 175 Millionen Dollar reduziert und ihm dafür mehr Zeit gegeben. Zuvor lag sie bei 454 Millionen.
Das amerikanische Justizministerium bereitet US-Medien zufolge einen Deal für den in London inhaftierten Wikileaks-Gründer Julian Assange vor. Das sagen sein Anwalt, Politiker und Experten.
Etliche russische und internationale Stars traten schon in der Veranstaltungshalle auf, die bei dem Attentat abbrannte. Der Ex-US-Präsident hat seine eigene Geschichte mit dem Ort.
Eine aufregende Woche: Der CDU-Chef sprach über seine Cannabis-Vergangenheit, Konservative wollen Prinz Harry abschieben und Til Schweiger wundert sich über fehlende Anrufe von alten Freunden.
Es dürfte der erste Strafprozess gegen einen Ex-Präsidenten in der US-Geschichte werden. Zuletzt verzögerte sich der Prozessbeginn. Nun macht die Staatsanwaltschaft Druck.
Jason Reitman führt mit „Ghostbusters: Frozen Empire“ das Werk seines Vaters fort. Um Familienwerte geht es auch im nostalgieseligen Sequel.
Wirtschaftsminister Robert Habeck fordert eine schnellere Aufrüstung. Das Echo in der Ampel ist geteilt. Der finanzielle Spielraum ist gering.
Die Spaltung der US-Politik durch Donald Trump erreicht Deutschland – wie sich Anhänger der amerikanischen Konservativen mit juristischen Mitteln und offenem Hass bekriegen.
Vor diesem Datum zittert Donald Trump: Bis Montag, 25. März, muss er 454 Millionen Dollar Sicherheit hinterlegen. Doch die hat er offenbar nicht. Sein Unterstützerteam ist in Aufruhr.
Die laufenden Prozesse haben Trump zuletzt mehr als fünf Millionen Dollar in nur einem Monat gekostet. Nun braucht er frisches Geld, wie aus einem Aufruf seines Wahlkampfteams hervorgeht.