Vier Fragen an Josef Joffe: Was macht die Welt?: Der Cliffhanger, der es mit jeder US-Serie aufnimmt
Was macht die Welt? Über Jean-Claude Juncker lachen, von Hillary Clinton lernen – und keine Prognosen wagen.
Was macht die Welt? Über Jean-Claude Juncker lachen, von Hillary Clinton lernen – und keine Prognosen wagen.
Die Demokratin hat ein Buch geschrieben, in dem sie weiterhin anderen die Schuld an ihrer Niederlage gibt und Ratschläge erteilt.
Trump gibt ein Interview, um sich von der Russland-Affäre zu befreien, beschwert sich darin über Justizminister Sessions und hat das Thema erneut am Hals.
Wütend kritisiert Trump seinen Justizminister, wirft ihm "extrem unfaires" Verhalten vor. Es geht wieder um die Russland-Affäre.
Jon Huntsman soll neuer US-Botschafter in Russland werden. Der erfahrene Diplomat und Geschäftsmann war bereits Botschafter in Singapur und China - und wollte auch einmal Präsident werden.
Donald Trumps Lügengebäude in der Russland-Affäre fällt auseinander. Sein frühzeitiger Abgang aus dem Präsidentenamt wird zu einer realen Möglichkeit. Ein Kommentar.
Seit die Russland-Kontakte des Präsidenten-Sohnes bekannt sind, herrscht im Weißen Haus Katastrophenstimmung. Vizepräsident Pence geht auf Distanz.
Trump jr. hat zugegeben, dass er und Kushner sich für Material interessiert haben, das Clinton belastet. Die neuen Enthüllungen belasten den Präsidenten.
Der älteste Sohn von US-Präsident Trump hat sich im Wahlkampf mit einer russischen Anwältin getroffen. Sie hatte belastendes Material über Hillary Clinton versprochen.
US-Präsident Donald Trump ist sein ärgster Feind: Er wendet eine Untersuchung gegen Russland und eventuell einige Mitarbeiter in ein Verfahren gegen sich selbst. Ein Kommentar.
Der linke US-Präsidentschaftskandidat wird an der Freien Universität mit Jubeln und Johlen empfangen, verbittet sich aber eine lockere Anti-Trump-Stimmung.
Ex-FBI-Direktor James Comey wusste laut dem Sender CNN, dass der russische Geheimdienst Informationen zu Hillary Clintons Mail-Affaire erfunden hatte. Clinton vergleicht Trump mit Nixon.
Mit der Initiative "Onward Together" versucht Hillary Clinton zur Integrationsfigur der vielen Millionen Trump-Kritiker in den USA zu werden. Möglicherweise bereitet sie auch ihre Rückkehr in die Politik vor.
Die Debatte um den Rauswurf des FBI-Chefs James Comey scheint dem US-Präsidenten zu entgleiten. Wie gefährlich ist die Lage für Donald Trump? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der geschasste FBI-Chef ruft seine Kollegen zum Abschied zu Ehrlichkeit und Unabhängigkeit auf. Für US-Präsident Trump wird die Affäre immer unangenehmer.
Bürger sind gegen staatliche Spähangriffe schutzlos. Die CIA soll sogar Fernseher als Wanzen benutzen. Doch dem US-Präsidenten könnten die Wikileaks-Enthüllungen zugutekommen.
Die Anti-Trump-Bewegung hat am Mittwoch zu einem "Tag ohne Frauen" aufgerufen. Sie sollen nicht ins Büro, Hausarbeit ruhen lassen, Shoppingcenter boykottieren. Wie stark ist die Opposition?
„Die Welt, in der wir leben sollten“ – eine Internetseite ermöglicht den Gegnern von Donald Trump die Flucht aus der Wirklichkeit.
Zu Machos wie Erdogan muss man streng sein, das hat Madeleine Albright als Außenministerin gelernt. Sie glaubt: Wenn Trump scheitert, dann an einem Mann.
Empathie hat auch etwas Egoistisches: Der Kulturwissenschaftler Fritz Breithaupt über Selbstlosigkeit, Ich-Verlust, Einfühlung – und die Empathie der Kanzlerin.
Weil Trump es so sagt: Wie Populisten erfolgreich ihre Deutung der Realität durchsetzen
#byeobama: Wie sich Twitter-User von Präsident Obama verabschieden. So mancher bekannter Hochleistungs-Twitterer hat allerdings noch nichts von sich hören lassen.
Hat Russland Donald Trump ins Weiße Haus verholfen oder nicht? Die Chefs mehrerer US-Geheimdienste sind davon überzeugt.
Dank des Wahlmännersystems ist Trump nun endgültig Präsident - obwohl Clinton mehr Stimmen erhielt. Viele in den USA fordern eine Reform. Eine Analyse.
Amerika geht in die Weihnachtspause, um Abstand zur Wahl zu gewinnen: die Obamas in Hawaii, die Trumps in Florida, die Clintons beim Wandern. Eine Analyse.
Am Montag tritt das Electoral College zusammen, um Donald Trump zum Präsidenten zu küren. Abweichler schüren Spekulationen in den USA. Eine Analyse.
Russland habe ihre Wahl aus Rache verhindert, behauptet die unterlegene Kandidatin. Wladimir Putin habe noch "eine Rechnung mit ihr offen", sagt Hillary Clinton. Eine Analyse.
Einem internen Bericht des Geheimdienstes zufolge, wurden auch Republikaner gehackt, das Material aber nicht veröffentlicht. Obama lässt die mögliche Wahlmanipulation untersuchen. Ein Kommentar.
Emotionen ersetzen Realität, Gerüchte fluten das Internet. Und Algorithmen entscheiden über die Wahrheit. Eine Analyse.
Die Grünen-Kandidatin Stein will die Stimmen der US-Wahl in hart umkämpften Staaten neu zählen lassen. Das hat ein Gericht im Bundesstaat Michigan nun untersagt.
Beim letzten Mal war er noch auf Platz drei, nun ist Donald Trump vom "Time"-Magazin zur "Person of the Year" ernannt worden.
Er hatte das Gerücht gestreut, Hillary Clinton betreibe aus einer Pizzeria heraus einen Kinderpornoring. Dafür ist Michael G. Flynn nun aus dem Team des künftigen US-Präsidenten geflogen.
Gericht verlangt eine Million Dollar Kaution. Grüne US-Präsidentschaftskandidatin Jill Stein hofft nun auf Intervention eines Bundesgerichts. Eine Analyse.
Die US-Grünen verzichten auf eine Neuauszählung der Stimmen in Pennsylvania. Grund seien die hohen Kosten.
US-Aktienindizes eilen von einem Allzeithoch zum nächsten. Woran liegt das? Warum gibt es auch für Trump-Gegner Gründe, ohne schlechtes Gewissen US-Aktien zu kaufen?
In drei US-Bundesstaaten werden die Stimmen der Präsidentschaftswahl neu ausgezählt. Viele hoffen auf ein Wunder. Die Zeit drängt. Bis 13. Dezember muss endgültig entschieden werden.
Der Streit um Manipulationen bei der US-Präsidentschaftswahl ist voll entbrannt. Trump spricht von massiven Unregelmäßigkeiten zugunsten von Hillary Clinton.
Drei Wochen verhielt sich der Sieger präsidial. Nun kommen Zweifel am Wahlergebnis auf. Trump keilt zurück und klagt die Demokraten des Betrugs an. Ein Kommentar.
Der designierte US-Präsident reagiert gereizt auf Forderungen nach einer Neuauszählung von Wählerstimmen. Nun greift Donald Trump auch wieder Hillary Clinton an.
Angesichts millionenschwerer Investments im Ausland werden Interessenkonflikte sichtbar. Im schlimmsten Fall können sie zum Impeachment führen. Ein Kommentar
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