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Landeshauptstadt: Eine Rüge für die Beigeordnete Gabriele Fischer

Das Disziplinarverfahren gegen die Kulturbeigeordnete Gabriele Fischer endet glimpflich mit einer Rüge. Weder einen Eintrag in ihre Personalakte, noch eine finanzielle Strafe muss Fischer befürchten (PNN berichteten).

Das Disziplinarverfahren gegen die Kulturbeigeordnete Gabriele Fischer endet glimpflich mit einer Rüge. Weder einen Eintrag in ihre Personalakte, noch eine finanzielle Strafe muss Fischer befürchten (PNN berichteten). Grund für das Verfahren, das Oberbürgermeister Jann Jakobs im August 2005 eingeleitet hatte, war ein Verstoß gegen das Haushaltsrecht, den das städtische Rechnungsprüfungsamt in Zusammenhang mit der Anmietung eines Büros in der Schiffbauergasse festgestellt hatte. Gegen den Willen der Stadtverordneten hatte Fischer das Büro des Kulturbeauftragten für die Schiffbauergasse, Martin Schmidt-Roßleben, am Kulturstandort gelassen, obwohl im städtischen Haushalt kein Geld dafür vorgesehen war. PNN

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