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Landeshauptstadt: Kürzungen für Kammerakademie unannehmbar

Damit die Kammerakademie auch weiterhin die musikalische Grundversorgung als Potsdamer Orchester gewährleisten kann, empfahl gestern der Kulturausschuss einstimmig, dass der jährliche städtische Zuschuss nicht unter 730000 Euro fallen dürfe. Geschäftsführerin Frauke Roth erklärte, dass die Kammerakademie schon einen Eigenbetrag von 50000 Euro pro Jahr vertraglich zugesichert habe.

Damit die Kammerakademie auch weiterhin die musikalische Grundversorgung als Potsdamer Orchester gewährleisten kann, empfahl gestern der Kulturausschuss einstimmig, dass der jährliche städtische Zuschuss nicht unter 730000 Euro fallen dürfe. Geschäftsführerin Frauke Roth erklärte, dass die Kammerakademie schon einen Eigenbetrag von 50000 Euro pro Jahr vertraglich zugesichert habe. Geld, das ungedeckt sei und für das die Geschäftsführung hafte. Da die Kammerakademie mit ihren 30 Musiker schon jetzt am untersten Limit arbeite, seien weitere Kürzungen existenzgefährdend. Bei weniger Geld müssten Musiker entlassen werden. D.B.

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