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Landeshauptstadt: Unverwechselbar: Campus am Stern

Schulstandort Galileistraße soll attraktiver werden / Studenten der Fachhochschule unterbreiten Vorschläge

Schulstandort Galileistraße soll attraktiver werden / Studenten der Fachhochschule unterbreiten Vorschläge Am Stern. Ein „Bildungscampus“ soll am Stern entstehen. Es geht darum, die vorhandenen Schulgebäude an der Galileistraße umzubauen und zu ergänzen, damit sie attraktiver und vielseitig nutzbar werden. Ein „unverwechselbarer“ Schulstandort soll hier entstehen, so die Vorstellungen der Initiatoren, zu denen die dort ansässigen Wohnungsunternehmen und eine „Interessengemeinschaft Campus am Stern“ gehören. Wie soll das Ganze aussehen? Wer soll etwas davon haben? Welche Rolle soll der Campus für die Stadtteile Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld spielen? Diese Fragen schreien geradezu nach einer Lösung. Dieser Aufgabe haben sich etwa fünfzig Studierende der Fachhochschule Potsdam (FHP) ein Semester lang gewidmet – eine sinnvolle Gelegenheit für die Professoren Karl-Heinz Winkens und Markus Löffler, ihre Studentinnen und Studenten sinnvoll und praxisnah zu beschäftigen. Die Interessengemeinschaft „Campus am Stern“ veranstaltet heute ab 10 Uhr im Leibniz-Gymnasium in der Galileistraße 2-4 eine Zwischenpräsentation der studentischen Arbeiten. Die Sache hat einen so hohen Stellenwert, dass sich auch die Baubeigeordnete Elke von Kuick-Frenz und die für Schulen zuständige Beigeordnete Gabriele Fischer angekündigt haben. Die Präsentation, an der außerdem Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung, Vertreter der Interessengemeinschaft Campus am Stern, Mitglieder der Bürgerinitiative und Mitarbeiter der Stadtverwaltung teilnehmen werden, ist in zwei Teile gegliedert. Von 10 bis 12 Uhr stehen die städtebaulichen Arbeiten im Mittelpunkt und von 12.30 bis 15.30 Uhr die architektonischen Ergebnisse. PNN

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