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Kultur: „Mein deutsches Dschungelbuch“

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Eigentlich war es ein Zufall, der Wladimir Kaminer in Berlin landen ließ: Im Sommer 1990 brauchte man kein Visum, um als russischer Jude in Ostberlin einreisen zu können, und die Zugfahrkarte Moskau-Berlin war billig. Kaminer blieb in Berlin hängen. Er besetzte eine Wohnung, holte seine Familie nach arbeitete in diversen Jobs, bis ihn der Zufall zu einem deutschsprachigen Schriftsteller machte. Mit seinem „Russendisko“ wurde er berühmt. Am 5. September, 20 Uhr, im Waldschloss wird Kaminer aus seinem erschienenen neuen Buch „Mein deutsches Dschungelbuch“ lesen. PNN

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