Der bislang größte internationale Schlag gegen Doping-Netzwerke sorgt für Aufsehen. Besonders der Freizeitsport und die Bodybuilding-Szene rücken ins Visier.
Doping
Russland will sich im Sport rehabilitieren. Doch der Geist und die Kultur der Sowjetunion leben im russischen Sport bis heute fort.
Russland muss mit einem neuen Doping-Skandal rechnen. 300 russische Athletinnen und Athleten werden des Dopings verdächtigt.
Ein im Spinat enthaltenes Hormon soll stark leistungssteigernd sein. Überhaupt dürften immer mehr Pflanzen im Fokus potenzieller Dopingsünder stehen.
Die Nada sucht nach Werkzeugen im Anti-Doping-Kampf. Kontrollen direkt vor Wettkämpfen sollen ein Mittel sein. Dagegen dürften Sportler protestieren.
Nach Informationen der "Sunday Times" soll der russische Leichtathletik-Verband einem Hochspringer mit unlauteren Mitteln geholfen haben.
Der ehemalige Rad-Profi Danilo Hondo hat Blutdoping mit Hilfe des Erfurter Sportarztes Mark S. gestanden. Er rechnet jetzt mit Konsequenzen.
Die NADA leitet ein Disziplinarverfahren gegen Robert Lehmann-Dolle ein. Auch auf Grund eines Whistleblowerhinweises.
Moritz Geisreiter, Athletensprecher der deutschen Eisschnelläufer, spricht über den Dopingverdachtsfall und überzogene Forderungen Claudia Pechsteins.
Bei Nachkontrollen fliegt der Bronzemedaillengewinner im Gewichtheben auf. Insgesamt wurden schon mehr als 100 Sportler durch nachträgliche Tests überführt.
Patrick Beckert und Nico Ihle äußern sich zum möglichen Doping-Skandal im Eisschnelllauf. Staatsanwaltschaft und Doping-Agentur halten sich bedeckt.
Nach dem Doping-Fall Mark S. ist die Forderung nach einer Kronzeugenregelung im Kampf gegen Doping groß. Doch auch das birgt Probleme. Ein Kommentar.
Wegen der ausstehenden Erfüllung von zwei Forderungen hat das IAAF-Council die Suspendierung des russischen Verbandes Rusaf nicht aufgehoben.
Die Biathlon-WM wird durch das Doping ruiniert, nicht durch das Fernsehen. Gut also, dass vorerst weiter übertragen wird. Ein Kommentar.
Die des Dopings überführten Langläufer Hauke und Baldauf haben Dürr in einem Interview schwer belastet. Den "Idioten" drohen nun sogar Haftstrafen.
Im Zuge der Ermittlungen im Doping-Skandal ist Johannes Dürr festgenommen worden. Der frühere Ski-Langläufer hatte die Ermittlungen selbst in Gang gebracht.
Beim Bundeskriminalamt in Österreich wird nicht ausgeschlossen, dass noch mehr Athleten Blutdoping gestehen. Einen neuen Fall gibt es bereits.
In Radprofi Georg Preidler legt der vierte Österreicher im Zusammenhang der Ermittlungen um den Erfurter Sportmediziner S. ein Doping-Geständnis ab.
Die Bilanz der Nordischen Ski-WM in Seefeld ist erschreckend. Nach dem Dopingskandal will aber niemand die Verantwortung übernehmen.
Der Präsident des Österreichischen Skiverbandes erneuert seine Vorwürfe gegen deutsche Sportler. Einem Bericht zufolge beruft er sich auf Ermittlerkreise.
Der Dopingskandal bei der Ski-WM in Seefeld zieht weite Kreise. Der überführte Este Karel Tammjärv hat ausführlich über Dopingpraktiken ausgepackt.
Das Netzwerk des festgenommenen deutschen Arztes in der Szene ist weit verzweigt, es könnten neben Ski-Langlauf noch weitere Sportarten betroffen sein.
Stand jetzt seien weiterhin keine deutschen Athleten in den Doping-Skandal der Ski-WM verwickelt. Zwei Esten legten dagegen Geständnisse ab.
Im Zentrum des Doping-Skandals in Seefeld steht ein deutscher Sportarzt. Dass er eine belastete Vergangenheit hat, macht die Sache peinlich. Ein Kommentar.
In der Praxis des Arztes sollen Langläufer und viele andere Sportler gedopt worden sein, nach der Festnahme am Mittwoch wurde Haftbefehl erlassen.
Die Staatsanwaltschaft München erhielt wichtige Hinweise für die Ermittlungen von dem des Dopings überführten österreichischen Skilangläufer Johannes Dürr.
Der Nordischen Ski-WM droht ein Doping-Skandal. Neun Personen haben die Ermittler bereits festgesetzt - darunter auch einen deutscher Sportmediziner.
Doping ist im Skilanglauf immer virulent – auch bei der WM in Seefeld. Das System ist derart ausgeklügelt, dass wohl nur noch härtere Strafe abschrecken können.
Der Streit um die Doping-Opferhilfe ist auch eine Glaubensfrage. Es haben sich Fronten gebildet. Es geht um Schuld und Unschuld.
Johannes Dürr ist kein Opfer des Dopingsystems. Er hat die Möglichkeiten vielmehr ausgereizt. Ein Kommentar
Das Geständnis des Ski-Langläufers Johannes Dürr ist zum Fall für die Justiz geworden. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Der österreichische Langläufer Johannes Dürr dopte, um zu Olympia zu kommen. Blutbehandlungen ließ er auch in Deutschland an sich vornehmen.
Die österreichischen Behörden ermitteln gegen fünf russische Sportler wegen angeblicher Doping-Verstöße bei der Biathlon-WM 2017.
Die Doping-Opfer-Hilfe steht in der Kritik. Ist die Zahl der Opfer überhöht? Diese Vorwürfe muss der neue Vorsitzende Lehner schnell überprüfen.
Ines Geipel war eine verdienstvolle Kämpferin für die DDR-Dopingopfer. Ihr Rücktritt ist dennoch der richtige Schritt. Ein Kommentar.
Ines Geipel tritt als Vorsitzende des Vereins Doping-Opfer-Hilfe ab. Sie zieht damit auch Konsequenzen aus dem Zerwürfnis mit Wegbegleitern.
Der Leichtathletik-Verband berät am Dienstag über das Vorgehen mit Russland. Die Welt-Anti-Doping-Agentur hatte ihre Sanktionen im September aufgehoben.
Laut Football Leaks hat Sergio Ramos, der Kapitän von Real Madrid, einem Kontrolleur der spanischen Anti-Doping-Agentur widersetzt. Real widerspricht dem Vorwurf.
Die Ex-Sprinterin Claudia Lepping über Defizite in der Dopingopfer-Hilfe und warum Christian Schenk keinen Anspruch auf Entschädigung haben sollte.
Die Dopingopfer-Hilfe wird immer stärker kritisiert. Jüngster Anlass ist Olympiasieger Christian Schenk, der mit einer Entschädigung liebäugelt.