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Alternative zu russischem Gas: BASF sichert sich Flüssiggas aus den USA
Der deutsche Chemiekonzern hat einen neuen Gaslieferanten gefunden. Der amerikanische LNG-Riese Cheniere soll ab 2026 Flüssiggas liefern. Die Unternehmen gehen einen ungewöhnlich langen Vertrag ein.
Von Katharina Kort
Der deutsche Chemiekonzern BASF hat sich Flüssiggaslieferungen von dem Energiekonzern Cheniere aus den USA gesichert. Damit wird BASF in Zukunft eine Alternative zum russischen Gas haben. Cheniere soll ab 2026 bis 2043 jährlich 800.000 Tonnen amerikanisches LNG an BASF liefern. Das teilten die Unternehmen am Dienstag mit.
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