Mit Wintersemester 2025/26 sollen die Apartments im neuen Studierendenwohnheim auf dem Uni-Campus Golm bereits bezogen werden. Das Vorhaben kostet 37 Millionen Euro.
Wohnungsbau
Eine schließt, zwei sind geplant: Neue Flüchtlingsunterkünfte im Berliner Südosten
Aber kann die Infrastruktur in Treptow-Köpenick da überhaupt mithalten? Der Bürgermeister gibt Antworten - und hofft auf weitere Gespräche.
Um die FDP an Bord zu halten, opfert Olaf Scholz den Mieterschutz. Auch die Bauwende schafft die Ampel nicht. Der Kanzler enttäuscht damit seine Wähler von 2021 maßlos.
Auf dem Wohnungsbautag erneuert die Branche ihre Forderungen nach Subventionen. Die Ampel-Parteien lehnen das ab und sehen den Markt in der Verantwortung.
1700 Wohnungen sollten im Potsdamer Norden entstehen, doch das Umweltministerium bremste. Potsdams Verwaltung übt scharfe Kritik – und sucht nach einem Ausweg.
FDP-Justizminister Buschmann hat eine Einigung mit der SPD beim Mietrecht lange mit einer bei der Datenspeicherung verknüpft. Nun kommt der Kompromiss.
Dutzende Maßnahmen sollen Planungsverfahren und Baugenehmigungen in Berlin beschleunigen. Naturschützer äußern Kritik an den Senatsplänen.
In Deutschland gibt es einer Statistik zufolge erneut zu wenig Wohnraum. Vor allem zwischen Stadt und Land und verschiedenen Altersgruppen gibt es große Unterschiede.
Knapp einhundert Menschen zogen am Sonnabend über die Nobelinsel Schwanenwerder im Berliner Süden. Sie forderten sozialen Wohnungsbau und einen Strand für alle.
Der Wiener Wohnungsbau wird in Berlin bewundert. Einfach kopieren kann die Hauptstadt es nicht, sind sich Fachleute sicher. Manches abgucken kann sich der Senat demnach aber schon.
Auf der „Luxusinsel Schwanenwerder“ sei noch Platz für sozialen Wohnungsbau, finden die Aktivisten von „My Gruni“. Am Sonnabend wollen sie sich für den 1. Mai warmlaufen.
Die Potsdamer Bauverwaltung hat den Bebauungsplan für die Westliche Insel Neu Fahrland vorgelegt. Der Investor Quarterback will dort mehr als 200 Wohnungen schaffen.
Der Sprecher der sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen lobt den Bausenator, verteidigt Mieterhöhungen bei den Landeseigenen und erklärt, warum er ein Fan des Märkischen Viertels ist.
Während über eine Randbebauung diskutiert wird, wird Berlins größter Freiraum bereits umgestaltet: Auf dem Tempelhofer Feld entstehen neue Spielmöglichkeiten, Sitzplätze und mehr.
In Deutschland fehlen 600.000 Wohnungen. Zahlen des Finanzministeriums zeigen: Die Liegenschaften des Bundes sind längst nicht alle bewohnt. Allein in Berlin handelt es sich um 18.000 Quadratmeter.
Zwar hat sich die Lücke beim qualifizierten Personal 2023 um zehn Prozent verringert. In Verkehrsberufen steigt der Bedarf aber. Auch in den Bereichen Gesundheit und Lehre ist der Mangel groß.
Die Regierung der Balearen muss einen deutschen Investor entschädigen, weil Bauland in geschützten Boden umgewandelt wurde. Der Wirtschaftsminister sagt im Gespräch, was das für die Inseln bedeutet.
CDU und SPD bringen bislang kaum Neues auf den Weg. Themen wie die Magnetschwebebahn überdecken nur, dass es in der Praxis hapert. Darin zeigt sich ein tiefergehendes Problem.
Seit 2006 haben die meisten Bundesländer in Deutschland die Grunderwerbsteuer regelmäßig erhöht. Doch nun deutet sich eine Wende an. Wo Käufer auf eine geringere Belastung hoffen dürfen.
Die FDP weist den Vorwurf von Bauministerin Geywitz zurück, dass Justizminister Buschmann einen besseren Mieterschutz blockiere. Ihr baupolitischer Sprecher verlangt eine Absenkung hoher Baustandards.
Nirgendwo in Deutschland war vor zwei Jahren die Geburtenrate so gering wie in Berlin. Soziologen und eine Therapeutin nennen Gründe.
Trotz fallender Neubauzahlen verteidigt Bauministerin Geywitz ihre Bilanz. Sie sieht eine Trendwende bei den Sozialwohnungen und spricht im Interview über Veränderungen auf dem Tempelhofer Feld.
Markus Voigt, Präsident des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), ärgert sich über Kritik an dem geplanten Gesetz, das Bautätigkeit beschleunigen soll. Folge 66 unserer Kolumne „In der Lobby“.
Häuser und Wohnungen haben sich im vergangenen Jahr in historischem Ausmaß verbilligt. Allerdings hat sich der Rückgang abgeschwächt. Ist der Tiefpunkt der Immobilienkrise erreicht?
Das Lokalparlament hat Baurecht geschaffen: In Lichterfelde-Süd sollen mehr als 2000 Wohnungen, Kitas und eine Schule entstehen. Umstritten sind die geplanten 420 Einfamilienhäuser.
Heute erscheint wieder unser Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf. Was wann und wo gebaut wird, ist immer eins unserer wichtigen Themen, weitere hier in der Vorschau.
Stadtentwicklung, Naturschutz und weitere Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags zum Beispiel aus Pankow. Hier ein Themenüberblick für den Bezirk.
Olaf Scholz glaubt, dass die Ampel die Trendwende auf dem Wohnungsmarkt eingeläutet hat. Wie treffsicher ist seine Analyse? Ein Faktencheck.
Menschen, Ideen, Initiativen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs zum Beispiel aus Reinickendorf. Hier ein Themenüberblick.
Die Industrie- und Handelskammer hat die WBM Berlin-Mitte für ihre „exzellente Ausbildungsqualität“ ausgezeichnet. Azubis können hier auf eine langfristige Anstellung setzen.
Besser, aber nicht gut: Die Bauverwaltung hat einen Jahresendspurt hingelegt und im Jahr 2023 999 Wohnungen genehmigt. Das gleicht die vorangegangenen schwachen Jahre allerdings nicht aus.
Der Senat will das Bauen in Berlin mit einem neuen Gesetz beschleunigen – daran gibt es heftige Kritik. Die zuständige Fachverwaltung hält die allerdings für überzogen.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist insbesondere in vielen Städten groß. Doch viele Auftraggeber im Bau halten sich wegen gestiegener Zinsen und höherer Baupreise zurück.
Mieterinnen und Mieter der landeseigenen Wohnungsunternehmen können sich ab März an eine neue Beschwerde- und Schlichtungsstelle wenden. Das teilte der Berliner Senat am Montag mit.
Ein großangelegtes Wohnungsprogramm nach historischem Vorbild könnte Berlins Wohnraumkrise beheben. Das würde auch der lokalen Wirtschaft helfen, meinen unsere Gastautoren.
CDU und SPD wollen die Berliner im Jahr 2026 erneut zum Tempelhofer Feld befragen. Eine exklusive Umfrage für den Tagesspiegel zeigt: 58 Prozent sind aktuell für eine Randbebauung.
Trotz russischer Offensive planen die Ukrainer für die Nachkriegszeit. Kühne Visionen sollen der Bevölkerung Hoffnung geben. Die Bundesregierung engagiert sich dabei besonders.
Preise und Zinsen fürs Bauen könnten bald sinken, sagt der Kanzler. Sein Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr liegt trotzdem in weiter Ferne.
Die Krise am Bau drückt die Stimmung im Baugewerbe auf ein Rekordtief. Die Preise für Materialien sind fast alle höher als vor der Energiekrise, zeigt eine neue Statistik. Es gibt aber Ausnahmen.
Heute erscheint wieder unser Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf. Was wann und wo gebaut wird, ist immer eins unserer wichtigen Themen, weitere hier in der Vorschau.