Am 22. Dezember hatte US-Verteidigungsminister Austin eine OP, von der offenbar keiner im Weißen Haus wusste. Er ist noch immer im Krankenhaus, Informationen sind rar. Aber der öffentliche Druck wächst.
Iran: News & Hintergründe zum Land
Nach der Veröffentlichung eines kritischen Songs ist Mehdi Jarrahi zu einer Haftstrafe und Peitschenschlägen verurteilt worden. Er gilt als Unterstützer der iranischen Protestbewegung.
Roja Heschmati wurde nach der Veröffentlichung eines Fotos ohne Kopftuch festgenommen. Nun wurde die Strafe vollstreckt. Den Ort beschreibt sie als „mittelalterliche Folterkammer“.
Profitieren die Feinde Israels vom internationalen Schmuggel mit Captagon? Vor allem in Syrien und im Irak werden immer wieder Massen der Droge gefunden.
Fast einhundert Menschen sind bei dem IS-Bombenanschlag während einer Gedenkfeier im Iran ums Leben gekommen. Die Führung des Landes droht der Terrormiliz mit Rache.
Lange agierte der getötete al-Aruri in Beirut unbehelligt. Wird das Land zum Rückzugsort der Hamas? In den palästinensischen Flüchtlingscamps sagen viele: Unsere Zeit ist gekommen. Ein Ortsbesuch.
Bewaffnete haben einen Frachter beim Horn von Afrika geentert. Die Besatzung soll sich daraufhin im Schiff verschanzt haben. Die Lage in der Region bleibt angespannt.
Drei Männer aus Syrien und Libanon wurden in Buenos Aires verhaftet. Argentinien war schon einmal Ziel eines verheerenden anti-jüdischen Anschlags.
Teheran spricht von einem „Terroranschlag“, ein Präsidentenberater macht indirekt Israel und die USA verantwortlich. Doch laut Experten passt der Anschlag nicht in das israelische Muster.
Innerhalb weniger Stunden gab es Militärschläge gegen mächtige Feinde Israels. Es werden nicht die letzten sein. Doch den Preis für diese Aktionen wird auch Israel zahlen.
Nach der Explosion von zwei Bomben mit 95 Toten im Iran macht ein iranischer Präsidentenberater die US und Israel für den Anschlag verantwortlich.
Nach der Tötung al-Aruris droht die islamistische Miliz Hisbollah im Libanon Israel mit Vergeltung. Die Regierung des Staates kann sich dem kaum entgegenstellen.
Saleh al Aruri, hochrangiger Hamas-Mann, wurde bei einer Explosion im Libanon getötet. Wird sich die Hisbollah-Miliz rächen?
Ein Hamas-Kommandeur im Libanon und ein iranischer General in Syrien – getötet. Die Hisbollah droht Israel mit Rache. Dessen Streitkräfte haben schon die nächsten Ziele im Blick.
Ein Containerschiff der Reederei soll von Booten der Huthi-Rebellen angegriffen worden sein. Die Reederei hat erstmal alle Fahrten durch das Rote Meer ausgesetzt.
Der Staatenbund wird sich ab Januar verdoppeln: Neben China und Russland sitzen dann auch der Iran und Saudi-Arabien an einem Tisch. Wird das dem Westen gefährlich?
Die Geschwindigkeit bei der Uran-Anreicherung nimmt seit November deutlich zu. USA, Frankreich, Großbritannien und Deutschland glauben nicht an eine zivile Nutzung.
Huthi-Attacken auf Schiffe im Roten Meer: „Viele im Jemen heißen die Angriffe gut“
Die Huthis bedrohen den Schiffsverkehr. Wie kommt das in der Heimat der Miliz an? Die EU-Parlamentarierin Hannah Neumann über die Solidarität mit Palästinensern und den Einfluss des Irans.
Der Terror gegen Israel hat auch Folgen für die Religionsgemeinschaften. Nach dem Massenmord sehe er keine Chance für einen Dialog, sagt der Erzbischof von München und Freising.
Guntram Wolff ist Ökonom und leitet die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik. Er äußert sich zu den Kürzungsplänen der Ampel, den Beschlüssen der Klimakonferenz und der Zukunft der EU.
Schrauben, Schlüssel und andere kleinere Metallteile seien bei der OP entdeckt worden, heißt es in örtlichen Medien. Wie diese in den Bauch kamen, ist noch unklar.
Das Düsseldorfer Oberlandesgericht sieht iranische Stellen als Drahtzieher hinter einem Brandanschlag. Der Iran protestiert gegen den Vorwurf.
Abdel-Malik al-Huthi hat eine Ansprache gehalten, die am Mittwoch im jemenitischen Fernsehen gezeigt wurde. Darin warnt er auch weitere Länder, sich der Koalition der USA anzuschließen.
Mit der internationalen Operation „Schutz des Wohlstands“ wollen die USA den wichtigen Seeweg im Roten Meer zum Suez-Kanal schützen. Wie soll das funktionieren?
Irans Geiseldiplomatie: So will das Regime in Teheran einen Verbrecher freipressen
Seit mehr als 600 Tagen sitzt Johan Floderus im Teheraner Gefängnis: Der Iran will mit dem Schweden wohl einen Kriegsverbrecher freipressen. Stockholm zeigt sich gegen die Erpressungsversuche immun.
Ein unter liberischer Flagge fahrender Frachter von Hapag-Lloyd wurde vor der Küste Jemens von einem Geschoss getroffen. In der Region hatten die Huthis zuletzt immer wieder Schiffe angegriffen.
Bei einer Attacke auf ein Polizeipräsidium wurden auch mehrere Menschen verletzt, berichtet das Staatsfernsehen. Eine sunnitische Dschihadistengruppe reklamierte den Anschlag für sich.
Islamistische Netzwerke wie die Hamas verfügen über keine reguläre „Zweitschlagskapazität“ – deshalb setzt die Terrororganisation auf Schläfer für Attentate im Westen.
Das US-Militär bestätigt, dass es auf den Hilferuf eines Schiffes reagiert hat. Zuvor hatten Huthi-Rebellen den Frachter unter Beschuss genommen und versucht, an Bord zu gelangen.
Der 68-jährige Sadegh Boughi tanzte auf einer Straße. Kurz darauf soll er festgenommen sein, iranische Medien dementieren dies jedoch. Sein Tanz findet Nachahmer auf der ganzen Welt.
Der Ölmarkt hat sich seit Beginn der Eskalation im Nahen Osten zwar entspannt, auch die Speicher sind gut gefüllt. Trotzdem sind steigende Preise eine realistische Gefahr.
Der Sicherheitsexperte Dan Schueftan beriet einst Israels Premier Sharon beim Rückzug aus Gaza. Dass ein weitgehender Abzug aus dem Westjordanland Frieden bringen würde, glaubt er nicht.
Die USA werfen 13 Personen und Einrichtungen vor, die Huthi-Rebellen finanziell zu unterstützen. Die Gelder sollen dabei aus dem Verkauf und Versand iranischer Waren kommen.
Während die Militäroffensive Israels weitergeht, werden länderübergreifend zukünftige Lösungen für Gaza gesucht. Die USA werden in der Neuordnung eine wichtige Rolle spielen müssen.
Irans Regime bestraft Gegner mit sexualisierter Gewalt bis hin zu Vergewaltigungen. Das berichtet Amnesty. Ein Gespräch über Demütigung, Abschreckung und Straflosigkeit.
Huthi-Rebellen greifen Handelsschiffe an und gefährden ein US-Kriegsschiff. Die USA kündigen Konsequenzen an – und machen klar, wen sie als Drahtzieher sehen.
Frauen – wo sie nicht sicher sind, ist niemand sicher. Darum muss konkret werden, wer Politik der Gleichstellung betreiben will. Nicht zuletzt: das Außenministerium.
Beim Spiel der Hauptstadtteams in Teheran sollen Mitte Dezember auch Frauen ins Stadion dürfen. Wie viele und auf welchen Tribünen, das ist bislang noch unklar.
Alleine wird der Westen den Nahostkonflikt nicht lösen können. Er muss dafür neue Partnerschaften eingehen – mit China, aber ohne den Iran, sagt der ehemalige Außenminister Joschka Fischer.
Eigentlich dürfen die meisten Asylbewerber und geduldeten Menschen in Berlin arbeiten. Doch eine Erlaubnis dafür von der Ausländerbehörde zu bekommen, dauert teilweise Monate. Woran liegt das?