Sandra Prokoff und Susi Erdmann beherrschen die Bob-Szene – doch zu sagen haben sie sich nichts
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 02.01.2003 – Seite 2
Doppel-Olympiasieger Simon Ammann kämpft gegen den Fluch des Ruhms
Kombinierer Ackermann stolpert, Gottwald gewinnt in Oberhof
Etwa 350 neue Filme werden jedes Jahr bei uns auf den Markt geworfen. Altes hat im Verleihgeschäft kaum eine Chance, Filmgeschichte bleibt auf Fernsehen, Video und die meist einmalige Aufführung in einigen Programmkinos beschränkt.
„Kletter-Ida“ aus Dänemark macht Harry Potter Konkurrenz
Die Ex-Behörden Bahn, Post und Telekom wollen eigenständige Unternehmen sein – doch über wichtige Fragen wird in Berlin entschieden
Beim Neujahrsspringen stürzt der Titelverteidiger und wird nur Zwölfter – Primoz Peterka gewinnt in Garmisch-Partenkirchen
Stefan Hermanns über ein wichtiges Jahr für die FußballNationalmannschaft Die „Bild“-Zeitung, das Blatt, das wie kein zweites die geheimen Wünsche des Volkes kennt, hat in ihrer Silvesterausgabe all die Schlagzeilen veröffentlicht, „die wir uns für 2003 wünschen“. An erster Stelle steht dort: „Deutschland Weltmeister!
Seit Neujahr müssen in Deutschland drei Cent Ökosteuer mehr pro Liter bezahlt werden. Polen freut sich auf deutsche Tanktouristen
Jenseits der Trampelpfade: Karl Heinz Götze erkundet Paris
Ein Neujahrs-Märchen aus Brandenburg
Rüdiger Schaper über das Jahr der Klone und der Krieger Schon wieder KFragen, wohin man schaut! Doch diesmal geht es nicht ums Kanzleramt und Kandidaten, es geht um Leben und Tod.
Philippinens Präsidentin tritt 2004 ab – weil sie ihr Land nicht eint
Die OSZE in Tschetschenien soll nur noch Humanitäres leisten – das reicht ihr nicht
SCHRÖDERS IRAK-WENDE
14 wetterbedingte Karambolagen in der Sylvesternacht
Das Team Coast lockt Jan Ullrich, hat aber noch keine Lizenz
Bei der Wahl von Berlins Sportlern des Jahres 2002 sind attraktive Preise zu gewinnen
Die neue Kulturstaatsministerin Christina Weiss im Gespräch über Haushaltsnöte und programmatische Sehnsüchte, über Opernreformen und eine deutsche Filmakademie
Schneller als die BSR: Eine kleine Firma räumte den Silvestermüll
Eine Million Menschen haben den Jahreswechsel am Brandenburger Tor gefeiert. Seit dem Mittag spazierten Berliner und Besucher aus aller Welt die Festmeile zwischen Tor und Großem Stern hinunter – warm eingepackt, angesichts von sechs Grad minus.
Alle für die Silvesterfeier gesperrten Straßen in Mitte und Tiergarten sollen heute früh zwischen 5 und 8 Uhr schon wieder für Autofahrer freigegeben werden. Der genaue Zeitpunkt hängt vom Fortgang der Aufräumarbeiten ab, die schneller waren als in der Vergangenheit.
Zwei Menschen wurden in der Silvesternacht von Unbekannten durch scharfe Waffen verletzt. Eine 21Jährige erfreute sich fünf nach zwölf auf der Brunnenstraße in Wedding am Feuerwerk, als sie einen Schmerz im linken Oberschenkel spürte.
Kino der Extreme: „Graveyard of Honor“ von Takashi Miike
Die Deutsche Post hat unter der Überschrift „Star“ ein Rationalisierungsprogramm für den Konzern aufgelegt. Dabei geht es darum, die in den vergangenen Jahren erworbenen Logistiktochterunternehmen wie DHL oder Danzas besser miteinander zu verbinden und den gesamten Konzern auf diese Weise effizienter zu organisieren.
Kaum ein Unternehmen ist von der Politik so abhängig wie die Deutsche Bahn. Sie profitiert vom Ziel der rotgrünen Regierung, den Verkehrsträger Schiene gegenüber der Straße zu fördern.
Rattle, Petrenko, Barenboim: Silvesterkonzerte von Berlins Philharmonikern, Staatsoper und Komischer Oper
Frankfurt rekonstruiert seine klassizistische Stadtbibliothek – und die Kunsthalle „Portikus“ zieht um
Andreas Conrad über meteorologische Männlichkeit Na super, das Jahr fängt ja gut an. Da hat man sich mit allerlei Vorsätzen gewappnet, sich mental auf den zwar harten, doch klaren Weg eingestellt, den uns rasch noch der Kanzler wies.
Wer nach dem Feuerwerk mit der SBahn nach Hause wollte, fuhr ins Chaos. Um 1 Uhr hatte ein Böller im Bahnhof Zoo eine Holzschwelle und die Abdeckung der Stromschiene in Brand gesetzt.
Was sich mit dem Jahreswechsel alles ändert: Wo die Deutschen sparen können – und wofür sie künftig mehr Geld ausgeben müssen
Wie Einzelhandel und Kunden die Einführung der Einweg-Pfandpflicht erlebten
Zahlreiche Unfälle auf den Straßen
Bei einem Schuldenberg von mehr als 60 Milliarden Euro hat die Deutsche Telekom in den kommenden Jahren vor allem ein Ziel: sparen und die Schulden abbauen. Das geschieht zum einen über geringere Investition.
Bürgerinitiative „Freie Heide“ will Truppenübungsplatz stilllegen
Autohersteller in der Technik-Falle Deutsche Marken nur im Mittelfeld